Verabredung mit einem Tasmanischen Tiger

Ecken ganz leicht angestoßen, sonst einwandfrei

Sie ist klug, attraktiv und engagiert. Ella Canfield ist Wissenschaftlerin mit Leib und Seele. Als Evolutionsbiologin forscht sie über vermeintlich ausgestorbene Tiere wie den Tasmanischen Tiger. Ella weiß, was sie will und hat endlich den idealen Geldgeber für ihr ambitioniertes Projekt gefunden: Daniel Metcalf, den gutaussehenden und schwerreichen Vorsitzenden einer renommierten Stiftung. Daniel interessiert sich brennend für so ungewöhnliche Forschungsvorhaben wie das von Ella. Bedauerlicherweise aber gibt es zwei Haken an der Sache. Haken Nummer eins: Dr. Ella Canfield heißt in Wirklichkeit Della Gilmore und ist gar keine Wissenschaftlerin, sondern Mitglied eines Familienclans, der allzu gierige Menschen um ihr allzu großes Vermögen erleichtert. Haken Nummer zwei: Della Gilmore ist zwar ausgesprochen klug, aber nicht clever genug, um der verwirrenden Anziehungskraft von Daniel Metcalf zu widerstehen. Eine bestechende romantische Geschichte um Schein und Sein, raffinierten Betrug und die trügerische Macht der Liebe.

k.A.