Interpret:
Soundtrack
Label:
Sony Music
Jahr:
1995
EAN:
0078221879620
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : Exhale
2 : Why Does It Hurt So Bad
3 : Let It Flow
4 : It Hurts Like Hell
5 : Sittin' Up In My Room
6 : This Is How It Works
7 : Not Gon' Cry
8 : My Funny Valentine
9 : And I Gave My Love To You
10 : All Night Long
11 : Wey U
12 : My Love, Sweet Love
13 : Kissing You
14 : Love Will Be Waiting At Home
15 : How Could You Call Her Baby
16 : Count On Me
2 : Why Does It Hurt So Bad
3 : Let It Flow
4 : It Hurts Like Hell
5 : Sittin' Up In My Room
6 : This Is How It Works
7 : Not Gon' Cry
8 : My Funny Valentine
9 : And I Gave My Love To You
10 : All Night Long
11 : Wey U
12 : My Love, Sweet Love
13 : Kissing You
14 : Love Will Be Waiting At Home
15 : How Could You Call Her Baby
16 : Count On Me
Zustandsbeschreibung
Guter Zustand !
Artikelbeschreibung
Original-Soundtrack zum gleichnamigen Film
Waiting To Exhale ist unter den Mischmasch-Soundtracks der Neunziger die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Obwohl 22 verschiedene Frauenstimmen darauf zu hören sind, kann sich das Album einer seltenen Einheitlichkeit rühmen, weil Babyface der Autor bzw. Koautor von 15 der Songs ist und alle 16 produziert hat. Ferner nutzt der begabte R&B-Künstler jeden einzelnen Song, um das Thema des Films zu interpretieren: Frauen auf der Suche nach einer Balance zwischen Selbstachtung und romantischen Wünschen. Babyface (geb. Kenny Edmonds) hat nicht nur eine faszinierende Folge von Songs geschaffen, sondern eines der besten gemäßigt-poppigen, zeitgenössisch-erwachsenen Alben dieses Jahrzehnts produziert. Mary J. Blige steckt mit einem erstaunlichen Auftritt bei "Not Gon' Cry" ihren Claim als neue Diva ab...
Waiting To Exhale ist unter den Mischmasch-Soundtracks der Neunziger die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Obwohl 22 verschiedene Frauenstimmen darauf zu hören sind, kann sich das Album einer seltenen Einheitlichkeit rühmen, weil Babyface der Autor bzw. Koautor von 15 der Songs ist und alle 16 produziert hat. Ferner nutzt der begabte R&B-Künstler jeden einzelnen Song, um das Thema des Films zu interpretieren: Frauen auf der Suche nach einer Balance zwischen Selbstachtung und romantischen Wünschen. Babyface (geb. Kenny Edmonds) hat nicht nur eine faszinierende Folge von Songs geschaffen, sondern eines der besten gemäßigt-poppigen, zeitgenössisch-erwachsenen Alben dieses Jahrzehnts produziert. Mary J. Blige steckt mit einem erstaunlichen Auftritt bei "Not Gon' Cry" ihren Claim als neue Diva ab...
Schlagworte
Filmmusik
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