Autor:
Verlag:
ars vivendi
Jahr:
2010
Seitenzahl:
232
ISBN:
9783897169982
Medium:
Softcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Fast Neu, da es mal ein Tausch war. Leichte Gebrauchsspuren am Bücherrand, was aber nicht beim Lesen stört :-)
Artikelbeschreibung
Wie schnell es gehen kann, das einen das Leben mit dem Schicksal um die Ecke kommt......
Die Familie Peters hat über ihre Verhältnisse gelebt. Als der Vater auch noch seine Festanstellung im Orchester verliert, muss die Familie in eine kleine Wohnung im Scherbenviertel der Stadt umziehen. Dort lernt der achtjährige Linus Armut und Gewalt kennen. Bei einem Unfall stirbt seine kleine Schwester. Seine Eltern trennen sich, der Vater zieht nach Berlin. Das Leben im Viertel traumatisiert Linus. Schließlich hört er auf zu sprechen. Linus sehnt sich nach seinem Vater und entdeckt nun, was dieser ihm hinterlassen hat: Die Welt der Bücher. Die Sprache des Vaters ist es auch, durch die Linus wieder zu reden beginnt – er entdeckt ein Zauberwort, das sein Leben verändert. Andreas Dalberg fesselt mit einer bewegenden Geschichte von sozialer Ausgrenzung, Armut und Gewalt am Ende der Wirtschaftswunderzeit.
Die Familie Peters hat über ihre Verhältnisse gelebt. Als der Vater auch noch seine Festanstellung im Orchester verliert, muss die Familie in eine kleine Wohnung im Scherbenviertel der Stadt umziehen. Dort lernt der achtjährige Linus Armut und Gewalt kennen. Bei einem Unfall stirbt seine kleine Schwester. Seine Eltern trennen sich, der Vater zieht nach Berlin. Das Leben im Viertel traumatisiert Linus. Schließlich hört er auf zu sprechen. Linus sehnt sich nach seinem Vater und entdeckt nun, was dieser ihm hinterlassen hat: Die Welt der Bücher. Die Sprache des Vaters ist es auch, durch die Linus wieder zu reden beginnt – er entdeckt ein Zauberwort, das sein Leben verändert. Andreas Dalberg fesselt mit einer bewegenden Geschichte von sozialer Ausgrenzung, Armut und Gewalt am Ende der Wirtschaftswunderzeit.
Schlagworte
Immer nach vorne schauen