Wilhelm Meisters Abschied

akzeptabel, Ecken und Kanten stärker bestossen, am Cover hinten oben ein Knick, Papier nachgedunkelt

Wilhelm Meister will nicht Meister werden. Er schmeißt die Lehre, haut von zu Hause ab und lernt eine Menge Leute kennen, die anders leben als seine Eltern oder seine bisherigen Freunde und Arbeitskollegen. Es sind Schauspieler, Jobber, Hausbesetzer, Künstler, und sie nehmen ihn in ihrem Kreis auf. Wilhelm macht mit. Er erlebt viel und wird oft enttäuscht, doch dabei wird ihm klar, was er nicht will. Er begreift, dass Arbeit nicht nur Geldverdienen bedeutet, daß Verantwortung auch etwas mit Liebe zu tun hat, und er lernt, mit Fragen zu leben, für die es nicht immer gleich eine Antwort gibt.

k.A.