Wolfsnacht

Gerne 2:1!
Ringsum bißchen abgestoßen, zwei Leseknicke im Buchrücken. Sonst heil, vollständig und sauber. Nichtraucherhaushalt.

Seit Robin Aaron ihren Mann vor die Tür gesetzt hat, ist ihr Leben hart und einsam geworden. Doch dann besucht sie eines Tages ihren Bruder Stuart in New York, der als Arzt in einer Klinik arbeitet. Und dort, auf dem Gang des Krankenhauses, begegnet sie dem Mann, der ihr zum Schicksal werden soll: Stephen, einem Patienten Ihres Bruders, der völlig verwildert und stumm in den Wäldern von Michigan aufgefunden wurde und den sie seitdem den 'Wolfsmann' nennen. Wie in Trance nimmt Robin den 'Wolfsmann' zu sich in ihr Haus auf der idyllischen Halbinsel Long Island. Bei ihr lernt Stephen menschliche Nähe und Wärme kennen - und ertragen. Zum ersten mal seit langem scheint Robin und Stephen wieder so etwas wie Geborgenheit, ja sogar Liebe vergönnt zu sein. Bis auf einmal eine unheimliche Serie der Gewalt Long Island in Angst und Schrecken versetzt. Für die meisten ist der Schuldige schnell ausgemacht: Es kann nur Stephen sein, der Fremde, der Außenseiter, der 'Wolfsmann'. Eine grausame Hetzjagd beginnt, die das zerbrechliche Glück der beiden auf immer zu zerstören droht.
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"Ein fesselnder Roman über die Verlogenheit im menschlichen Miteinander, über Liebe und Freundschaft."
Hannoversche Allgemeine Zeitung

k.A.