Interpret:
Grady
Label:
Tex-Tone (Cargo Records)
Jahr:
2007
EAN:
4024572298685
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : Hammer in my hand
2 : Woman got my devil
3 : Joe Louis
4 : Three minute song
5 : Black or white
6 : Ride like hell
7 : Tired all the time
8 : Tommy Johnson
9 : Just about sunrise
10 : Reach out yo hand
11 : Western cowboy
12 : Woman got my devil (Video) (Data Track)
2 : Woman got my devil
3 : Joe Louis
4 : Three minute song
5 : Black or white
6 : Ride like hell
7 : Tired all the time
8 : Tommy Johnson
9 : Just about sunrise
10 : Reach out yo hand
11 : Western cowboy
12 : Woman got my devil (Video) (Data Track)
Zustandsbeschreibung
An dem Jewelcase befinden sich vorne ein Aufkleber mit "for promotion only"-Hinweis. An der Seite ist ebenfalls ein Aufkleber. Die CD und das Booklet befinden sich in sehr gutem Zustand.
Artikelbeschreibung
Neuigkeiten aus Texas! Drei Cowboys haben sich nach ersten, recht ansehnlichen Erfolgen (The Austin Music Awards 2005, Best New Band, "Hammer In My Hand" - Song of The Year # 3,Best Rock Band # 4, "Y.U. So Shady?" - Album of The Year # 5) vorgenommen, auch jenseits des Großen Teiches ordentlich abzuräumen. Wer bereits so viele Vorschusslorbeeren geerntet hat, macht natürlich neugierig, also fix den kleinen Rundling in die CD-Player geschoben und reingehört...
An der Herkunft des Trios besteht schon nach den ersten Takten des Openers "Hammer In My Hand" kein Zweifel mehr. Das klingt nach Texas und dürfte exakt dem Geschmack der Südstaatler entsprechen. Aber auch mein norddeutsches Gehör findet Gefallen am fetten GRADY-Sound. Für "Woman Got My Devil" wurde die Schlagzahl etwas erhöht und eine Prise Southern Gospel beigefügt. "Joe Louis" kriecht dank der phänomenaler Slide Gitarre von Gordie "Grady" Johnson, der auch für den dreckigen Gesang verantwortlich zeichnet, in jede Pore, während der "Three Minute Song" augenblicklich in die Beine geht. Klar, wenn man nur drei Minuten Zeit hat, muss man sich ranhalten! "Black Or White" lässt es etwas ruhiger, aber auf keinen Fall weniger druckvoll angehen, hier finden sich wirklich die frühen ZZ TOP wieder, während Gradys Stimme gelegentlich an LENNY KRAVITZ erinnert. "Ride Like Hell" wird beim nächsten Song wörtlich genommen, das Stück ist ein wahrer Höllenritt. Billy "Thunderball" Maddox drischt allerliebst auf seine Schießbude ein und "Big Ben" Richardson sorgt souverän für die tiefen Töne. Back to the Seventies geht's mit "Tired All The Time", das eine psychedelisch-hypnotisierende Wirkung ausübt. Ob "Tommy Johnson" ein Verwandter von Gordie "Grady" Johnson ist, vermag ich nicht zu sagen, in jedem Fall hat man dem Herrn einen flotten Song gewidmet, der vom gewaltigen "Just About Sunrise" abgelöst wird. Wenn Robert Rodriguez "From Dusk Till Dawn" nicht bereits vor Jahren abgedreht hätte, würde er sicher an dem Titel für den Film-Soundtrack gefallen finden. Mit "Reach Out Yo Hands" geht's noch mal in die Vollen, bevor der "Western Cowboy" den Longplayer stilecht enden lässt.
Hier wird nicht lange gezaudert, sondern amtlich gerockt, wie man es von Texanern erwartet. Keine filigranen Spielereien, sondern handfester Rock 'n' Roll. Und für solche Kinkerlitzchen wie Balladen haben die "Rough Guys" schon mal gar keine Zeit. Da waren die Lorbeeren tatsächlich verdient! (terrorverlag.com)
An der Herkunft des Trios besteht schon nach den ersten Takten des Openers "Hammer In My Hand" kein Zweifel mehr. Das klingt nach Texas und dürfte exakt dem Geschmack der Südstaatler entsprechen. Aber auch mein norddeutsches Gehör findet Gefallen am fetten GRADY-Sound. Für "Woman Got My Devil" wurde die Schlagzahl etwas erhöht und eine Prise Southern Gospel beigefügt. "Joe Louis" kriecht dank der phänomenaler Slide Gitarre von Gordie "Grady" Johnson, der auch für den dreckigen Gesang verantwortlich zeichnet, in jede Pore, während der "Three Minute Song" augenblicklich in die Beine geht. Klar, wenn man nur drei Minuten Zeit hat, muss man sich ranhalten! "Black Or White" lässt es etwas ruhiger, aber auf keinen Fall weniger druckvoll angehen, hier finden sich wirklich die frühen ZZ TOP wieder, während Gradys Stimme gelegentlich an LENNY KRAVITZ erinnert. "Ride Like Hell" wird beim nächsten Song wörtlich genommen, das Stück ist ein wahrer Höllenritt. Billy "Thunderball" Maddox drischt allerliebst auf seine Schießbude ein und "Big Ben" Richardson sorgt souverän für die tiefen Töne. Back to the Seventies geht's mit "Tired All The Time", das eine psychedelisch-hypnotisierende Wirkung ausübt. Ob "Tommy Johnson" ein Verwandter von Gordie "Grady" Johnson ist, vermag ich nicht zu sagen, in jedem Fall hat man dem Herrn einen flotten Song gewidmet, der vom gewaltigen "Just About Sunrise" abgelöst wird. Wenn Robert Rodriguez "From Dusk Till Dawn" nicht bereits vor Jahren abgedreht hätte, würde er sicher an dem Titel für den Film-Soundtrack gefallen finden. Mit "Reach Out Yo Hands" geht's noch mal in die Vollen, bevor der "Western Cowboy" den Longplayer stilecht enden lässt.
Hier wird nicht lange gezaudert, sondern amtlich gerockt, wie man es von Texanern erwartet. Keine filigranen Spielereien, sondern handfester Rock 'n' Roll. Und für solche Kinkerlitzchen wie Balladen haben die "Rough Guys" schon mal gar keine Zeit. Da waren die Lorbeeren tatsächlich verdient! (terrorverlag.com)
Schlagworte
Rock'n Roll, Texas, Südstaaten
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