Autor:
Verlag:
Kiepenheuer & Witsch
Jahr:
1993
Seitenzahl:
224
ISBN:
9783462022384
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Schutzumschlag mit leichten Abnutzungen, Seiten etwas nachgedunkelt, sonst in gutem Zustand.
Artikelbeschreibung
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Schlagwort: acai21
Gabriel García Márquez erzählt in seinem neuen Buch Zwölf Geschichten aus der Fremde von Lateinamerikanern in Europa. Ob es nun die fromme alte Pilgerin in Rom ist, der gestürzte Präsident in Genf, der todunglückliche junge Hochzeitsreisende in Paris, der Autor selbst in einem Schloß in Arezzo – ihnen allen widerfährt Seltsames oder Unbegreifliches. Mit dem unbestechlichen Sinn für die fremde Herkunft und den Blick des Reisenden, der in der Fremde ist, erleben die Lateinamerikaner wundersam Alltägliches und alttäglich Grauenhaftes.Die Themen der Kurzgeschichten, die alle auf wahren Begebenheiten beruhen, haben Gabriel Garcá Márquez über zwanzig Jahre begleitet. In einem nuancenreichen Spiel mit Ort und Zeit hat dabei die Macht der Phantasie eines großen Erzählers die realen Orte des Geschehens verwandelt, und das Alltägliche hat durch die »List der Poesie«, wie der Autor sagt, seinen vergänglichen Charakter verloren...
Schlagwort: acai21
Gabriel García Márquez erzählt in seinem neuen Buch Zwölf Geschichten aus der Fremde von Lateinamerikanern in Europa. Ob es nun die fromme alte Pilgerin in Rom ist, der gestürzte Präsident in Genf, der todunglückliche junge Hochzeitsreisende in Paris, der Autor selbst in einem Schloß in Arezzo – ihnen allen widerfährt Seltsames oder Unbegreifliches. Mit dem unbestechlichen Sinn für die fremde Herkunft und den Blick des Reisenden, der in der Fremde ist, erleben die Lateinamerikaner wundersam Alltägliches und alttäglich Grauenhaftes.Die Themen der Kurzgeschichten, die alle auf wahren Begebenheiten beruhen, haben Gabriel Garcá Márquez über zwanzig Jahre begleitet. In einem nuancenreichen Spiel mit Ort und Zeit hat dabei die Macht der Phantasie eines großen Erzählers die realen Orte des Geschehens verwandelt, und das Alltägliche hat durch die »List der Poesie«, wie der Autor sagt, seinen vergänglichen Charakter verloren...
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