Autor:
Maeve Brennan
Sprecher:
Sunnyi Melles
Verlag:
Steidl
Jahr:
2010
Spieldauer:
70 Minuten
ISBN/EAN:
9783865215154
Medium:
CD
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
sehr gut, fast nagelneu!
Artikelbeschreibung
Sie war die Damentoilettendame im geruhsamen Royal Hotel in Dublin. Mary Ramsay, rauhe Stimme, rauhe Hände, rauhe Manieren in jeder Hinsicht. Mit ihrer scharfen Zunge könne sie einem die Haut abziehen, hieß es im Hotel. Alle hatten Angst vor ihr.« Maeve Brennan war erfolgreiche Autorin beim legendären Magazin The New Yorker, als sie in ihren Geschichten in das Irland ihrer Jugend zurückkehrte. Es ist eine kleine und karge Welt, von der sie ohne Hochmut, aber mit spitzer Zunge erzählt.
'Sie war die Damentoilettendame im geruhsamen Royal Hotel in Dublin. Mary Ramsay, rauhe Stimme, rauhe Hände, rauhe Manieren in jeder Hinsicht. Mit ihrer scharfen Zunge könne sie einem die Haut abziehen, hieß es im Hotel. Alle hatten Angst vor ihr.'
Maeve Brennan war erfolgreiche Autorin beim legendären Magazin The New Yorker, als sie in ihren Geschichten in das Irland ihrer Jugend zurückkehrte. Es ist eine kleine und karge Welt, von der sie ohne Hochmut, aber mit spitzer Zunge erzählt. Kongenial gelesen von der Schauspielerin Sunnyi Melles.
'Man kann nicht genug bekommen von diesen Geschichten, ihrer kühnen Sprache und ihrer leuchtenden Erkenntnisschärfe.' Bernadette Conrad, Neue Zürcher Zeitung
'Sie war die Damentoilettendame im geruhsamen Royal Hotel in Dublin. Mary Ramsay, rauhe Stimme, rauhe Hände, rauhe Manieren in jeder Hinsicht. Mit ihrer scharfen Zunge könne sie einem die Haut abziehen, hieß es im Hotel. Alle hatten Angst vor ihr.'
Maeve Brennan war erfolgreiche Autorin beim legendären Magazin The New Yorker, als sie in ihren Geschichten in das Irland ihrer Jugend zurückkehrte. Es ist eine kleine und karge Welt, von der sie ohne Hochmut, aber mit spitzer Zunge erzählt. Kongenial gelesen von der Schauspielerin Sunnyi Melles.
'Man kann nicht genug bekommen von diesen Geschichten, ihrer kühnen Sprache und ihrer leuchtenden Erkenntnisschärfe.' Bernadette Conrad, Neue Zürcher Zeitung
Schlagworte
k.A.
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