Autor:
Verlag:
Bastei Lübbe
Jahr:
1995
Seitenzahl:
608
ISBN:
9783404126606
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
gut
name auf innenseite
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Artikelbeschreibung
Von Glücksrittern, schönen Frauen und Tulpenzwiebeln
Amsterdam, 1636. Die ganze Stadt ist vom Tulpenfieber befallenen. In speziellen Börsen, aber auch in Wirtshäusern und Gassen der Metropole werden unscheinbare Blumenzwiebeln gegen Gold und Seide gehandelt. Auch der Engländer John Nightingale hofft, dort durch Spekulationen ein Vermögen zu gewinnen. Denn das allein könnte ihn von einer alten Schuld befreien und ihn vor dem Tod durch den Strang retten.
Verfolgt von seinem Erzfeind Malise, gerät der unerfahrene junge Mann in den Sog eines fulminanten Abenteuers, das zu bestehen fast unmöglich erscheint. Aber da sind noch die betörende Marieka und die scheue Zeal, die dem verzweifelten John auf ganz eigene, verführerische Art beweisen, daß es sich zu leben lohnt ...
"Die Autorin schildert diese Geschichte zupackend und stimmungsvoll. Interessante Charaktere und ein gehöriger Schuß Erotik hauchen dem historischen Ambiente Leben ein." Berliner Morgenpost
Amsterdam, 1636. Die ganze Stadt ist vom Tulpenfieber befallenen. In speziellen Börsen, aber auch in Wirtshäusern und Gassen der Metropole werden unscheinbare Blumenzwiebeln gegen Gold und Seide gehandelt. Auch der Engländer John Nightingale hofft, dort durch Spekulationen ein Vermögen zu gewinnen. Denn das allein könnte ihn von einer alten Schuld befreien und ihn vor dem Tod durch den Strang retten.
Verfolgt von seinem Erzfeind Malise, gerät der unerfahrene junge Mann in den Sog eines fulminanten Abenteuers, das zu bestehen fast unmöglich erscheint. Aber da sind noch die betörende Marieka und die scheue Zeal, die dem verzweifelten John auf ganz eigene, verführerische Art beweisen, daß es sich zu leben lohnt ...
"Die Autorin schildert diese Geschichte zupackend und stimmungsvoll. Interessante Charaktere und ein gehöriger Schuß Erotik hauchen dem historischen Ambiente Leben ein." Berliner Morgenpost
Schlagworte
k.A.
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