Die Brasilianerin

Remittendenstrich auf der Unterseite

»Eine wunderschöne Fabel aus magischem Realismus und mörderischen Leidenschaften.«
The Washington Post
Eine faszinierende Geschichte: Eine schöne Puppe als Verlobungsgeschenk, eine Hochzeitsnacht, die jäh und brutal eine Kindheit beendet. Ein zartes Mädchen, das wir durch einen Schleier eine Vision sieht: der Mann, der ihr Großvater sein könnte, hinter den Gittern des alten Weinkellers, auf Gedeih und Verderb ihr ausgeliefert. Sieben lange Jahre, dann wird die Vision wahr. Endlich kann Guilhermina anfangen zu leben. La Bresilienne, die schöne Brasilianerin, wird zur Sensation der Salons im Vorkriegs-Europa. Unzählige gebrochene Herzen bleiben zurück, als sich ihre Spur schließlich wieder irgendwo in Brasilien verliert. Fernando, der Filmemacher, findet aber noch eine andere Geschichte: die Lebensspur , einer einzigartigen Frau, die den Mann liebt, den sie töten wollte, die immer lebendiger vor ihm steht, obwohl sie längst tot ist - einer Frau, die ihn so sehr beschäftigt, daß er sich ihr näher fühlt als irgend jemandem sonst.

k.A.