Autor:
Verlag:
mvg
Jahr:
1995
Seitenzahl:
192
ISBN:
9783478084765
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Buchschnitt etwas nachgedunkelt, sonst sehr gut
Artikelbeschreibung
Über den Verfasser:
Dr. phil. Ulrich Beer, geb. 1932, studierte an den Universitäten von Erlangen und Bonn Psychologie, Philosophie und Zoologie. Er promovierte über das Thema Darwins Ausdruckstheorie und ihre Kritik. Darauf folgten Jahre als Erzieher und Dozent. Überdies hat er jahrzehntelange Erfahrung als frei praktizierender Psychologe. Heute lebt als Schriftsteller in Eisenbach im Hochschwarzwald.
Bekannt wurde er unter anderem als Psychologe in der ZDF-Fernsehsendung "Ehen vor Gericht", die er 30 Jahre lang kommentierte, durch Vorträge und als Autor vieler erfolgreicher Sachbücher, von Biographien, Aphorismen- und Gedichtbänden. In den Jahren 1980 und 1981 nahm er ein Literaturstipendium als Stadtschreiber in Soltau wahr.
Seit 2002 ist er Herausgeber der Schriftenreihe "Lebensformen" im Centaurus Verlag.
Als Initiator des Förderkreises "Kreatives Eisenbach" richtete er die Eisenbacher Autorenstiftung zur Förderung junger Autoren ein.
Dr. phil. Ulrich Beer, geb. 1932, studierte an den Universitäten von Erlangen und Bonn Psychologie, Philosophie und Zoologie. Er promovierte über das Thema Darwins Ausdruckstheorie und ihre Kritik. Darauf folgten Jahre als Erzieher und Dozent. Überdies hat er jahrzehntelange Erfahrung als frei praktizierender Psychologe. Heute lebt als Schriftsteller in Eisenbach im Hochschwarzwald.
Bekannt wurde er unter anderem als Psychologe in der ZDF-Fernsehsendung "Ehen vor Gericht", die er 30 Jahre lang kommentierte, durch Vorträge und als Autor vieler erfolgreicher Sachbücher, von Biographien, Aphorismen- und Gedichtbänden. In den Jahren 1980 und 1981 nahm er ein Literaturstipendium als Stadtschreiber in Soltau wahr.
Seit 2002 ist er Herausgeber der Schriftenreihe "Lebensformen" im Centaurus Verlag.
Als Initiator des Förderkreises "Kreatives Eisenbach" richtete er die Eisenbacher Autorenstiftung zur Förderung junger Autoren ein.
Schlagworte
k.A.
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