Eine Stadt nimmt Rache (Kein Requiem für San Bastardo)

sehr gut

Eine Bande verübt während der mexikanischen Revolution ein Massaker an der Bevölkerung einer kleinen Stadt. 10 Jahre später sucht eine verwitwete Frau namens Alvira die mittlerweile völlig heruntergekommene Stadt auf und bietet dem brutalen, mexikanischen Banditen Don Carlos, der dort sein Unwesen treibt, 20.000 Dollar in Gold an, wenn er den Mörder ihres Mannes ausfindig macht und zur Strecke bringt, den sie in der Stadt vermutet und bei dem es sich um den berüchtigten Revolutionär Aguila handeln soll. Da der sadistische Don Carlos nur Spielchen mit ihr treibt, sucht sie Schutz beim Priester des Ortes. Dieser war wiederum einer der Anführer der Bande, die einst das Massaker verübte. Schließlich wird der Ort von einer Einheit mexikanischer Soldaten unter Leitung eines Colonels besetzt, der ebenfalls auf der Suche nach dem mysteriösen Aguila ist. Auch der Colonel war damals maßgeblich an dem Massaker beteiligt...

k.A.