Endlich Schluss mit "Eigentlich"!

Ungelesen, mit einer Widmung auf der ersten Seite. Der Einband ist durch das Stehen im Regal leicht angestoßen, aber alles in allem gut.

Gern 2:1-Tausch.

"Eigentlich würde ich gerne...", "eigentlich wollte ich längst schon...", "eigentlich sollte ich mal..."

An guten Absichten scheint es den wenigsten Menschen zu mangeln. Warum klappt es nur mit der Umsetzung nicht?

Weil widrige Umstände, Prägungen, Konventionen und die Rücksicht auf andere uns hindern, Regie im eigenen Leben zu führen. Zumindest glauben wir das und setzen deshalb nach jedem "Eigentlich" ein "Aber...". Eine bequeme Art, sich im Leben einzurichten? Oder doch Selbstbetrug, der uns letztlich schadet?

Wer von der Zuschauer- und Opferrolle loskommen und zum "Täter" im eigenen Leben werden möchte, findet hier eine freundliche und ermutigende Anleitung. Denn Marion Buchheister zeigt auf ihre sehr persönliche und humorvolle Weise, wie durchgreifende Änderungen im praktischen Leben gelingen können.

Lebenshilfe, Vorsätze, Neues beginnen, Selbstführung, Selbstmanagement