Autor:
Verlag:
Dietz Bonn
Jahr:
1985
Seitenzahl:
316
ISBN:
9783801230135
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Frauen. - Tawil, Raymonda Hawa: Mein Gefängnis hat viele Mauern. Eine Palästinenserin berichtet. Bonn: Dietz; 1985. 316 S. , Kt. OKt. Knickspuren am Rücken, einige Kuli-Anstreichungen und Eselsöhrchen. Ein paar lose Seiten. Sonst gut.
Artikelbeschreibung
=== 2:1 bis 1 Kg (375 g) - Es ist die Gründung eines einheitlichen Staates in ganz Palästina, den sich Raymonda Tawil als Fernziel wünscht - eines Staates, in dem Moslems, Christen und Juden mit gleichen Rechten und gleichen Pflichten zusammenleben. Tawil ist klug genug um zu wissen, das dies in absehbarer Zeit nicht durchzusetzen sein wird. Sie plädiert deshalb für die Schaffung eines Palästinenser-Staates neben Israel (Ich habe nichts gegen die gesicherte Existenz des Staates Israel - innerhalb seiner anerkannten Grenzen.)....Auch ihre ärgsten Kritiker (werden) nicht bestreiten können, dass sie sich um eine friedliche Lösung des Nahostkonfliktes bemüht. Es ist ein Angebot an die Israelis, in einen öffentlichen Dialog mit den Palästinensern einzutreten. In Israel wäre man gut beraten, nähme man dieses Angebot an und hörte auf gemäßigte Stimmen wie die von Raymonda Tawil.
Schlagworte
arkadesch 2:1 plästina Israel Juden Moslems Christen Nahost-konflikt
Kategorie
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Daniel Gerlach
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