DIE TAUSCHBÖRSE

Morgen kann es zu spät sein. Texte gegen Gewalt - für Toleranz

Verlag:
Arena
Jahr:
1994
Seitenzahl:
240
ISBN:
9783401017662
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Anbieter:

Artikel angeboten seit:
02.02.2024
Tickets:
2
Zustandsbeschreibung
Ungelesen mit einigen Lagerspuren: an Ecken und Kanten etwas bestoßen, Umschlag berieben, Schnitt leicht angestaubt.
Artikelbeschreibung
Ein Buch, so aktuell wie lange nicht - geeignet für Jugendliche und junge Erwachsene.
Wieder leben Menschen bei uns in Angst.
- Menschen, die bei uns Zuflucht gesucht haben, aus Angst oder Not ihre Heimat verlassen haben.
- Menschen, die anders aussehen, behindert sind, werden bedroht.
- Aber auch Menschen, die sich nach außen hin hart geben, die als Täter identifiziert werden, auch diese Menschen haben, genau betrachtet, Angst.
Wenn man sich die Geschichte der Menschheit ansieht, so wurden in bestimmten Situationen immer Minderheiten ausgegrenzt, bedroht, verfolgt und, nicht nur zur Zeit des Nationalsozialismus, ermordet. Und oft gab es Menschen, die diesem Geschehen gleichgültig, schulterzuckend oder sogar beifallklatschend zuschauten.
Gibt es für die Gesellschaft eine Möglichkeit, diesem Phänomen Fremdenhass zu begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es für jeden einzelnen, sich dagegenzustellen?
Genügt die Information aus dem Geschichtsunterricht? Genügt es, Fakten zu wissen?
Autoren: Ein Buch, so aktuell wie lange nicht - geeignet für Jugendliche und junge Erwachsene.
Wieder leben Menschen bei uns in Angst.
- Menschen, die bei uns Zuflucht gesucht haben, aus Angst oder Not ihre Heimat verlassen haben.
- Menschen, die anders aussehen, behindert sind, werden bedroht.
- Aber auch Menschen, die sich nach außen hin hart geben, die als Täter identifiziert werden, auch diese Menschen haben, genau betrachtet, Angst.
Wenn man sich die Geschichte der Menschheit ansieht, so wurden in bestimmten Situationen immer Minderheiten ausgegrenzt, bedroht, verfolgt und, nicht nur zur Zeit des Nationalsozialismus, ermordet. Und oft gab es Menschen, die diesem Geschehen gleichgültig, schulterzuckend oder sogar beifallklatschend zuschauten.
Gibt es für die Gesellschaft eine Möglichkeit, diesem Phänomen Fremdenhass zu begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es für jeden einzelnen, sich dagegenzustellen?
Genügt die Information aus dem Geschichtsunterricht? Genügt es, Fakten zu wissen?
Autoren: Hanns Dieter Hüsch, Peter Härtling, Ergün Tepecik, Fakir Baykurt, Eleni Torossi, Renate Welsh, Özgen Ergin, Jürgen Banscherus, Peter Grosz, Gunter Preuß, Michail Krausnick, Reiner Engelmann, Wolf Spillner, Gerd Fuchs, Arnulf Zitelmann, Karin Gündisch, Saliha Scheinhardt, Léonard Mungwa Mikona, Hans-Peter Canibol, Harals Schumacher, Roland Stimpel, Urs M. Fiechtner, Hans-Martin Große-Oetringhaus, Inge Meyer-Dietrich, Ingeborg Hecht
Schlagworte
Hüsch Härtling Tepecik Baykurt Torossi Welsh Ergin Banscherus Grosz Krausnick Scheinhardt Zitelmann

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