Interpret:
Blechreiz
Label:
Zensor
Jahr:
1994
EAN:
4015698576528
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : Rude Gangsters
2 : She's Got A New Tattoo
3 : Gunfight Hero (Hang 'em Higher)
4 : Polly
5 : Answering Machine
6 : Life Is Odd
7 : Fuck You Brother
8 : Macandeo (Gigi The Whore)
9 : Beer For The Boys
10 : Domina
11 : Out Tonight!!
12 : Iwan (Rudy - A Message To You)
2 : She's Got A New Tattoo
3 : Gunfight Hero (Hang 'em Higher)
4 : Polly
5 : Answering Machine
6 : Life Is Odd
7 : Fuck You Brother
8 : Macandeo (Gigi The Whore)
9 : Beer For The Boys
10 : Domina
11 : Out Tonight!!
12 : Iwan (Rudy - A Message To You)
Zustandsbeschreibung
Sehr gut!
Artikelbeschreibung
1983 im Süden von West-Berlin gegründet, eroberte sich Blechreiz im Laufe der Jahre eine herausragende Stellung als Berliner Live-Band, sowie als eine der wichtigsten Vertreter der Deutschen Ska-Szene in den 1990er Jahren.
Die Spielart der Musikrichtung Ska der frühen 1980er Jahre von britischen Bands wie Madness, The Specials, Bad Manners, The Beat, The Selecter und The Bodysnatchers sowie New-Wave-, Rock- (z. B. The Jam) und Punk-Bands (z. B. The Clash) waren Vorbilder für die Bandmitglieder von Blechreiz.
Die Band setzte fast ausschließlich auf selbst komponierte, getextete und arrangierte Songs. Diverse Umbesetzungen ließen den Stil über die Jahre variieren.
Im Sommer 1989 war mit der „einzigen Ska-Band aus Ost-Berlin“ Michele Baresi eine gemeinsame Tour durch die noch sicher eingemauerte DDR geplant, die zunächst dem Vor-Wende-Verwaltungschaos zum Opfer fiel, aber nach Mauerfall im Frühjahr 1990 umgesetzt wurde. In vielen der in dieser Zeit von Blechreiz bespielten Konzert-Hallen war die Band nicht selten die erste „West-Band“.
So gehörten Ende der 1980er und zu Beginn der 1990er Jahre Blechreiz mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach, No Sports aus Stuttgart, The Blue Beat aus Jülich, The Braces aus Köln, El Bosso & die Ping-Pongs aus Münster und The Busters aus Wiesloch zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska-Szene und absolvierten miteinander zahlreiche Konzerte.
Ska war auch immer eine Musik für Skinheads. Blechreiz sympathisierte stets mit antirassistischen und antifaschistischen Skinheads und der weltweit verbreiteten antirassistischen Bewegung SHARP (SkinHeads Against Racial Prejudice / Skinheads gegen Rassismus).
1993 wählte das Berliner Konzertpublikum Blechreiz zur Besten Live-Band Berlins. Ein Konzert mit vielen Gast-Stars im Berliner Tempodrom erzeugte ein großes Presse-Echo.
1996 machten Blechreiz ihre große Abschiedstour durch Deutschland, das letzte Konzert gaben sie schließlich im SO36 in Berlin-Kreuzberg. 2008 gründet sich Blechreiz in Originalbesetzung der 90er wieder.
Die Spielart der Musikrichtung Ska der frühen 1980er Jahre von britischen Bands wie Madness, The Specials, Bad Manners, The Beat, The Selecter und The Bodysnatchers sowie New-Wave-, Rock- (z. B. The Jam) und Punk-Bands (z. B. The Clash) waren Vorbilder für die Bandmitglieder von Blechreiz.
Die Band setzte fast ausschließlich auf selbst komponierte, getextete und arrangierte Songs. Diverse Umbesetzungen ließen den Stil über die Jahre variieren.
Im Sommer 1989 war mit der „einzigen Ska-Band aus Ost-Berlin“ Michele Baresi eine gemeinsame Tour durch die noch sicher eingemauerte DDR geplant, die zunächst dem Vor-Wende-Verwaltungschaos zum Opfer fiel, aber nach Mauerfall im Frühjahr 1990 umgesetzt wurde. In vielen der in dieser Zeit von Blechreiz bespielten Konzert-Hallen war die Band nicht selten die erste „West-Band“.
So gehörten Ende der 1980er und zu Beginn der 1990er Jahre Blechreiz mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach, No Sports aus Stuttgart, The Blue Beat aus Jülich, The Braces aus Köln, El Bosso & die Ping-Pongs aus Münster und The Busters aus Wiesloch zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska-Szene und absolvierten miteinander zahlreiche Konzerte.
Ska war auch immer eine Musik für Skinheads. Blechreiz sympathisierte stets mit antirassistischen und antifaschistischen Skinheads und der weltweit verbreiteten antirassistischen Bewegung SHARP (SkinHeads Against Racial Prejudice / Skinheads gegen Rassismus).
1993 wählte das Berliner Konzertpublikum Blechreiz zur Besten Live-Band Berlins. Ein Konzert mit vielen Gast-Stars im Berliner Tempodrom erzeugte ein großes Presse-Echo.
1996 machten Blechreiz ihre große Abschiedstour durch Deutschland, das letzte Konzert gaben sie schließlich im SO36 in Berlin-Kreuzberg. 2008 gründet sich Blechreiz in Originalbesetzung der 90er wieder.
Schlagworte
k.A.