Interpret:
the Thorns
Label:
Smi Col (Sony BMG)
Jahr:
2003
EAN:
5099751137320
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : Runaway Feeling
2 : I Can't Remember
3 : Blue
4 : Think It Over
5 : Thorns
6 : No Blue Sky
7 : Now I Know
8 : Dragonfly
9 : Long, Sweet Summer Night
10 : I Told You
11 : Such A Shame
12 : I Set The World On Fire
13 : Among The Living
2 : I Can't Remember
3 : Blue
4 : Think It Over
5 : Thorns
6 : No Blue Sky
7 : Now I Know
8 : Dragonfly
9 : Long, Sweet Summer Night
10 : I Told You
11 : Such A Shame
12 : I Set The World On Fire
13 : Among The Living
Zustandsbeschreibung
CD: Minikrätzerchen, die aber nicht stören;
Booklett fehlt leider; hinteres Einlegeblatt: sehr gut
Booklett fehlt leider; hinteres Einlegeblatt: sehr gut
Artikelbeschreibung
Leute, hört euch diese Stimmen an ! Ihr werdet auf die Knie gehen !
Wer auf traditionelle dreistimmige(oder mehr) Gesangsharmonien und mit meist Folk-Pop-orientierten Kompositionsstrukturen durchsetzte Songs steht, wird hier aus dem Grinsen nicht mehr herauskommen. Als ich die Platte heute Nachmittag zum
ersten Mal hörte, war ich schlichtweg glücklich und guter Laune. Wirklich !
Die Lieder sind einfach zu schön.Einige werden ja noch den alten
JAYHAWKS-Knaller "Blue" kennen (Tommorrow the green grass), na ja, so in diese Richtung geht das gesamte Album.
Sicherlich auch vergleichbar mit dem aktuellen Jayhawks-Album "Rainy Day Music", obwohl die THORNS nicht ganz so rootsy, sondern etwas mehr nach Pop klingen.
Sehr gefällig, aber einfach umwerfend.
Tja, die Harmony-Vocals der drei Cracks erinnern zu gleichen Teilen an Eagles, CSNY, America und Beach Boys. Die Lead-Vocals sind mit einem leichten Übergewicht Richtung Matthew Sweet und Pete Droge konzipiert. P.Droge kann seine Tom Petty-Affinität auch hier nicht verbergen. Gleich beim Opener "runaway
feeling" überrollen mich heftige Erinnerungen an "T.P."
Aber was soll's ! Wir wollen doch nicht kleinlich werden. Die Gesangsharmonien sind schließlich auch alle "geklaut". Aber solange das Ganze so formidabel dargeboten wird, mit einem Jim Keltner an den Drums, der wie immer super-einfühlsam spielt, kann man doch niemandem böse sein.
Im 'enhanced part' der CD geben das die Jungs auch freimütig zu. "Wir wollen die Musik nicht großartig verändern oder neu erfinden. Wir wollen den Leuten ein gutes Gefühl vermitteln und berühren."
Yes men, you've touched my heart indeed !!
Schlagworte: Singer Songwriter usa
Wer auf traditionelle dreistimmige(oder mehr) Gesangsharmonien und mit meist Folk-Pop-orientierten Kompositionsstrukturen durchsetzte Songs steht, wird hier aus dem Grinsen nicht mehr herauskommen. Als ich die Platte heute Nachmittag zum
ersten Mal hörte, war ich schlichtweg glücklich und guter Laune. Wirklich !
Die Lieder sind einfach zu schön.Einige werden ja noch den alten
JAYHAWKS-Knaller "Blue" kennen (Tommorrow the green grass), na ja, so in diese Richtung geht das gesamte Album.
Sicherlich auch vergleichbar mit dem aktuellen Jayhawks-Album "Rainy Day Music", obwohl die THORNS nicht ganz so rootsy, sondern etwas mehr nach Pop klingen.
Sehr gefällig, aber einfach umwerfend.
Tja, die Harmony-Vocals der drei Cracks erinnern zu gleichen Teilen an Eagles, CSNY, America und Beach Boys. Die Lead-Vocals sind mit einem leichten Übergewicht Richtung Matthew Sweet und Pete Droge konzipiert. P.Droge kann seine Tom Petty-Affinität auch hier nicht verbergen. Gleich beim Opener "runaway
feeling" überrollen mich heftige Erinnerungen an "T.P."
Aber was soll's ! Wir wollen doch nicht kleinlich werden. Die Gesangsharmonien sind schließlich auch alle "geklaut". Aber solange das Ganze so formidabel dargeboten wird, mit einem Jim Keltner an den Drums, der wie immer super-einfühlsam spielt, kann man doch niemandem böse sein.
Im 'enhanced part' der CD geben das die Jungs auch freimütig zu. "Wir wollen die Musik nicht großartig verändern oder neu erfinden. Wir wollen den Leuten ein gutes Gefühl vermitteln und berühren."
Yes men, you've touched my heart indeed !!
Schlagworte: Singer Songwriter usa
Schlagworte
k.A.