Verlag:
Reclam Verlag, Stuttgart
Jahr:
1959
Seitenzahl:
179
ISBN:
9783865392442
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Schutzumschlag mit (65 Jahren) Lagerspuren: etwas ausgeblichen und an den Kanten leicht bestossen.
Buch: altersentsprechender Papiergilb, sonst tiptop, ohne Einträge, Knicke oder Sonstiges.
Buch: altersentsprechender Papiergilb, sonst tiptop, ohne Einträge, Knicke oder Sonstiges.
Artikelbeschreibung
Universalbibliothek3154/55 im kleinen Reclam-üblichen Format, Ganzleineneinband in beige, für ein HC jedoch recht flexibel, mit unglaublichen 180 Seiten bei 8mm Dicke des buchs
"Anicius Manlius Severinus Boëthius (um 475 und 480 – etwa 524 /526) schuf mit seinem Hauptwerk, Trost der Philosophie (Consolatio philosophiae) eines der letzten bedeutendsten philosophischen Werke der Spätantike. Es entstand im Jahr 524 und ist einer der wichtigsten Texte der frühchristlichen Philosophie und Theologie, das großen Einfluss auf die spätere Scholastik ausübte. Boëthius verfasste das Werk, während er im Gefängnis saß. Auf Befehl des Ostgotenkönigs Theoderich war er von einem senatorischen Gericht wegen Hochverrats zum Tode verurteilt worden und wartete nun auf seine Hinrichtung. Das Buch erzählt, wie ihm in dieser Situation die allegorische Gestalt der Philosophie erscheint. Es entsteht ein Dialog, in dem Boëthius die Rolle des Schülers, die Philosophie die Rolle der Lehrmeisterin spielt...
"Anicius Manlius Severinus Boëthius (um 475 und 480 – etwa 524 /526) schuf mit seinem Hauptwerk, Trost der Philosophie (Consolatio philosophiae) eines der letzten bedeutendsten philosophischen Werke der Spätantike. Es entstand im Jahr 524 und ist einer der wichtigsten Texte der frühchristlichen Philosophie und Theologie, das großen Einfluss auf die spätere Scholastik ausübte. Boëthius verfasste das Werk, während er im Gefängnis saß. Auf Befehl des Ostgotenkönigs Theoderich war er von einem senatorischen Gericht wegen Hochverrats zum Tode verurteilt worden und wartete nun auf seine Hinrichtung. Das Buch erzählt, wie ihm in dieser Situation die allegorische Gestalt der Philosophie erscheint. Es entsteht ein Dialog, in dem Boëthius die Rolle des Schülers, die Philosophie die Rolle der Lehrmeisterin spielt...
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k.A.
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