Autor:
Verlag:
Rowohlt
Jahr:
1983
Seitenzahl:
278
ISBN:
9783498042806
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
etwas nachgedunkelt innen, sonst ein Hardcover in noch gutem Zustand
Artikelbeschreibung
Wer kennt sie nicht, die liebenswerten Pentecosts, den pfiffigen Gaylord, seine sanftenergische Mutter May, seinen versponnenen Vater Jocelyn und den kauzigen Opa.
Ein idyllisches Leben auf dem Lande führen sie, so jedenfalls sieht es zunächst aus, fernab von den Schrecken der Welt, ein Leben, in dem es kaum größere Katastrophen zu geben scheint, als daß Gaylords Hund William den Weihnachtstruthahn verspeist oder daß eine ungeliebte Tante die Geduld der sonst so gastfreundlichen Familie strapaziert.
Aber dann wird ihnen allen plötzlich bewußt, wie gefährdet das friedliche Glück ist.
Ein Flugzeug, das Jocelyn Pentecost nach Zürich bringen soll, wird entführt. Nur ein banaler Zufall bewahrt ihn vor einem schlimmen Schicksal. Die Erfahrung fremden, ihm ersparten Leids öffnet ihm die Augen für Unglück und Not der anderen.
Selbst das "Häuschen am Ende der Welt", in das die Pentecosts umziehen wollen, weil Opa aus Altersgründen den Hof verkauft, ist keine sichere Zuflucht mehr: Hausbesetzer haben sich dort niedergelassen, eine vielköpfige Waliser Familie, die bei dem Versuch, sich eine neue Existenz aufzubauen, wegen der Wirtschaftskrise gescheitert ist.
Jocelyn Pentecost muß erfahren, wie schwer es ist, ein guter Mensch zu sein und sich dennoch sein Recht zu verschaffen. Gaylord und ein heimlicher Wohltäter kommen ihm zu Hilfe.
Ein idyllisches Leben auf dem Lande führen sie, so jedenfalls sieht es zunächst aus, fernab von den Schrecken der Welt, ein Leben, in dem es kaum größere Katastrophen zu geben scheint, als daß Gaylords Hund William den Weihnachtstruthahn verspeist oder daß eine ungeliebte Tante die Geduld der sonst so gastfreundlichen Familie strapaziert.
Aber dann wird ihnen allen plötzlich bewußt, wie gefährdet das friedliche Glück ist.
Ein Flugzeug, das Jocelyn Pentecost nach Zürich bringen soll, wird entführt. Nur ein banaler Zufall bewahrt ihn vor einem schlimmen Schicksal. Die Erfahrung fremden, ihm ersparten Leids öffnet ihm die Augen für Unglück und Not der anderen.
Selbst das "Häuschen am Ende der Welt", in das die Pentecosts umziehen wollen, weil Opa aus Altersgründen den Hof verkauft, ist keine sichere Zuflucht mehr: Hausbesetzer haben sich dort niedergelassen, eine vielköpfige Waliser Familie, die bei dem Versuch, sich eine neue Existenz aufzubauen, wegen der Wirtschaftskrise gescheitert ist.
Jocelyn Pentecost muß erfahren, wie schwer es ist, ein guter Mensch zu sein und sich dennoch sein Recht zu verschaffen. Gaylord und ein heimlicher Wohltäter kommen ihm zu Hilfe.
Schlagworte
k.A.
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