Wenn Kinder träumen, steht die Welt still

gebunden, leicht bestoßen und berieben, Schnitt minimal nachgedunkelt ...

Peterle ist ein großer Lausbub. Seine Mutter meint: „Wenn du nicht brav bist, ruf ich den Wullewux!“

Der kommt sogleich von seinem Stern heruntergeflogen, erschreckt aber den Peterle nicht, sondern wird dessen bester Freund.

Peterle erlebt mit dem Kobold phantastische Geschichten.

Traum und Wirklichkeit vermischen sich, wobei offen bleibt, welche Welt die „richtige“ ist.

Zuletzt aber sind die Eltern „heilfroh“, dass Peterle durch ein Ereignis seinen „Sternenstaub“ verliert und in die Welt der Erwachsenen eintritt.

Träume, träumen, Kinder Phantasie, Luxus, lachen, Freude