*** Marisa, unser Geld ist futsch! WIE NEU ***

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Marc, Marisa und Paulinchen sind zar werder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen, aber Mami hat doch Bedenken, als sie die drei ohne eine Begleitung eines Erwachsenen einen Nachtfahrt nach Meran unternehmen lassen muß.
Und nicht zu Unrecht, wie sich herausstellt, denn als die Geschwister am Reiseziel ankommen, müssen sie feststellen, daß ihr Geld verschwunden ist.
Der Verdacht der Kinder, das Geld gestohlen zu haben, muß auf die gleichaltrige Fritzti und auf den netten jungen Mann, der bei der Reisegesellschaft angestellt ist, fallen, denn dies sind die einzigen Personen, mit denen sie im Zug zusammen waren. Soll man sofort zur Polizei gehen? Soll Mami erfahren, daß man so schlecht auf das Geld aufgepaßt hat? Niemals! Die Kinder beschließen, erst einmal etwas Geld zu verdienen. Es stellt sich heraus, daß Marc und Marisa tüchtiger sind, als ihre Mami es ihnen zutrauen würde, und daß das sanfte Paulinchen eine raffinierte kleine Person ist.
Natürlich klärt sich auch auf, auf welche Weise das Geld verschwunden ist, und als die Ferien zu Ende sind, waren die drei kleinen Reisenden nicht nur einigen Menschen eine echte Hilfe, sondern haben auch gute Freunde gefunden.

k.A.