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Wachstumsstörung. Wie läuft Untersuchung ab?

(9005 Beiträge)
meine Tochter ist 6 Jahre alt (wird im März 7) wiegt 16 Kilo und ist 107cm groß.
Jeder macht uns verrückt weil Sie so klein ist. Ich habe mir deswege eigentlich
keine großen Gedanken gemacht. Meine Tante war auch klein und Ihre Cousine
die 3 Wochen vor Ihr geboren wurde ist nur 10cm größer.
Nachdem jetzt die Lehrerin in der Vorklasse auch damit anfing Sie sei ja so
klein und zart und wir sollen das mal prüfen lassen ist jetzt mein Mann auch
so weit und meinte er will sich mal um einen Termin in einer Klinik kümmern.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Was wird denn bei so einem Test
genau gemacht? Habe etwas Angst dass bei der Untersuchung nichts rauskommt
meine Tochter aber danach Angst vor Ärzten und Krankenhäusern hat.

(16309 Beiträge)

(158975 Beiträge)
Plus oder minus 2 cm.
Es gibt aber sicher noch andere Möglichkeiten:-)

(13047 Beiträge)
Die Handknochenuntersuchung ergibt die zu erwartende Größe, mittels Hormonen kann dann dir Größe beeinflußt werden, entweder wird ein Wachstumsschub ausgelöst, oder wenn Kinder zu groß werden könnten, kann auch die Pubertät vorgezogen werden, so kann das Wachstum gebremst werden.

Mitglied gelöscht
Ich würde mich erst mal gar nicht jeck machen lassen. Man muß immer auch sehen, wie groß die Eltern und Großeltern sind und darauf achten, dass die Kinder regelmäßig wachsen und zunehmen und nicht über einen längeren Zeitraum stecken bleiben. Das sit viel wichtiger als eine Normgröße. Guck Dir alleine mal eine Schulklasse an, da ist auch von ner Bohnenstange bis zum kleinen Moppelchen alles vertreten. Und keiner ist unnormal. So geht das auch im Vergleich zu Cousinen und Geschwistern.
Guck mal auf die Seite Willi-will-wachsen.de, da gibt es einen Rechner, wo man die Größe des Kindes gemäß U-Heft sowie die Größen der Eltern eingeben kann und heraus kommt die Erwachsenengröße des Kindes. Hat bei uns sehr genau gestimmt, ich war überrascht.
Die Wachstumsuntersuchung beinhaltet neben einer allgemeinen kinderärztlichen Untersuchung ein Röntgen der Hand, wo anhand der Wachstumsfuge die Endgröße berechnet werden kann. Aber solange Dein Kind noch im Normbereich der üblichen Kurven ist, würde ich auf Röntgenstrahlen auf jeden Fall verzichten.

(9005 Beiträge)
regelmäßig und nimmt auch zu. Nur halt nicht so schnell
wie die meisten.
Der Kinderarzt meinte wir sollten das in einer Klinik mal
abklären lassen. Nicht daß man sich später Vorwürfe macht
man hätte den Kleinwuchs mit einer Hormonbehandlung
behandeln können. Allerdings ist das der Nachfolger unserer
Kinderarztes der leider in den Ruhestand gegangen wurde.
Der meinte solange Sie regelmäßig wächst sehe er da keinen
Grund mehr zu machen. Habe jetzt heute mir der Kinderklinik
telefoniert und meine Unentschlossenheit erwähnt. Jetzt
sollen wir erstmal nur zum Röntgen des Handknochens
kommen und danach wird uns dann in einem Beratungsgespräch
erklärt wie es weitergehen soll/könnte.

Mitglied gelöscht

(27145 Beiträge)
danke für die Webseite, die kannte ich noch nicht. Danach wird der Junior mal 1,90m ... das ist ok.

(27145 Beiträge)
Ich hab mal gesucht, ob es da ein "Mindest-Alter" für die Untersuchung gibt, scheint aber nicht so zu sein...

(23785 Beiträge)
Allerdings würde ich mir keine großen Sorgen machen. Es kommt ja auch immer auf das Umfeld an. Wie groß sind die Eltern bzw. die anderen Verwandten? Hin und wieder gibt es auch "Ausrutscher" nach oben oder unten.
Meine Eltern sind beide nicht wirklich groß, ich auch nicht. Mein Bruder ist jedoch ein 2-Meter-Kerl und wiegt über 100 Kilo. Dabei war er als Kind eher so der Typ "kleiner Pummel". ;-)

(16558 Beiträge)

(12334 Beiträge)
Ich halte es schon für sinnvoll und weh tut es auch nicht.

(9005 Beiträge)
Nur sprach die Sprechstundenhilfe von weiteren Untersuchungen
die einen stationären Aufenthalt von 2-3 Nächten erforderlich
macht. Und das hat mich so verunsichert. Was wollen die 3 Tage
lang für Untersuchungen vornehmen?

(27145 Beiträge)
Bevor so etwas gemacht wird, müssen Sie euch das doch gründlich erklären, ohne Einwilligung geht das ja garnicht, und wer zahlt das?

(4091 Beiträge)
Laut dieser Untersuchung sollte sie ca. 155 cm groß werden. Wir haben uns gegen die Hormonbehandlung entschieden. Heute, fast erwachsen, sind alle drei ca. 152 - 154 cm groß. Klar gab und gibt es mal blöde Bemerkungen. Aber ich denke sie können trotzdem gut mit dieser Größe Leben. Wir haben nicht bereut, keine Behandlung gemacht zuhaben. Aber die Untersuchung hat uns schon beruhigt und wir konnten das Thema danach gelassener angehen.

(33618 Beiträge)
Ich bin selbst nur minimal größer und wäre schon gern ein paar cm größer. Mit Hormonbehandlung habe ich mich nie beschäftigt - obwohl unsere Tochter jetzt mit 16 auch nicht größer ist als ich. Wenn es da wirklich so schlimme Nebenwirkungen gibt, weiss ich auch nicht, ob ich das hätte machen lassen. Trotzdem ist es manchmal nervend, unter 1,60 zu sein *seufz* Wenn man auf den Stuhl steigen muss, um ans obere Regalbrett in der Küche zu kommen *nerv* Oder einfach wenn man von lauter Leuten umgeben ist, die über 1,80 sind und man nichts sieht :(((
Nachtrag:
Hab gerade auch meine Tochter gefragt. Sie findet ihre 158 cm OK. Scheint also Geschmackssache zu sein ;)

(26333 Beiträge)
Erspar Deiner Tochter aber ewig viele Blutabnahmen. So war es damals bei mir. Gut, die Medizin ist heute natürlich auch viel weiter, aber ich kann Dir noch ganz genau nacherzählen, wie ich mich gewehrt hab, als die xte Spritze zur Blutabnahme auf mich zu kam. Ich hatte solche Panik, dass mich unter der Untersuchungsliege verkrochen hab. Das Ende vom Lied war, dass mich meine Mutter rechts, die Sprechstundenhilfe links festgehalten hat und mir der Arzt mit Gewalt das Blut abgenommen hat. Danach durfte mir jahrelang keiner mehr mit einer Spritze kommen. Und wozu das alles? Im Endeffekt hieß es nur: "die sumo ist ganz normal, halt ein bissl kleiner als andere." Aber wo solls denn auch herkommen? Heute bin ich 1,59m "groß" und damit 1-2 cm größer als mein Vater.
Wo sollte denn bei nem kleinen Vater ein großes Kind herkommen?
Mein Sohn (14) ist mittlerweile größer als ich, der KO hat beim Handröntgen festgestellt, dass er wohl rund 1,78m werden wird.

(26333 Beiträge)
Da würd ich erst einwilligen, wenn die Röntgenaufnahme einen ungewöhnlichen "Endwert" erahnen lässt.

Mitglied gelöscht
Bei durchschnittlich und überdurchschnittlich großen Eltern bzw. Verwandten und keiner Mangelgeburt.
Der Test konnte an der Uniklinik tagesstationär durchgeführt werden, d.h. morgens nüchtern kommen und nachmittags wieder gehen. Es wurde den Kindern eine Viggo gelegt, also eine Veweilkanüle über die dann nachher in definierten Zeitabständen Blut abgenommen wurde.
Also nichts mit tausendmal stechen. Schön wars trotzdem nicht.

(4091 Beiträge)
Wir hatten schon gehofft, dass unsere Töchter wenigstens unsere Körpergröße erreichen.
Aber wie gesagt, außer manchmal in bestimmten Situationen, stört sie die Größe nicht. Im Gegenteil, dadurch können sie immer noch unsere Pony reiten...

Mitglied gelöscht
Ich hätte es wahrscheinlich nichts gemacht, nur wurde er in der Schule wegen seiner Größe ständig gehänselt und hat sich mit größeren und älteren Schülern angelegt. Nachdem der Arzt im sagte das er so groß wie sein Vater wird, sah er die häseleien lockerer.
Den Ärger gabs mit der Lehrerin da die nur sah wie Junior die älteren und größeren Kinder im Rasen aufs Kreuz legte. Nicht geschlagen wohl gemerkt. Ich wußte von anderen Schülern, dass er immer sagte sie sollen aufhöhren, nur die machten sich ein Sport darauß ihn bis zur Weißglut zu ärgen.

(12594 Beiträge)
Solche Untersuchungen können durchaus um 5-10 cm danebenliegen (wie bei kathie) und es ist kein Drama, über 1,80 oder unter 1,60 zu sein. Jeder Körper ist ein Unikat und es muss nicht jede/r dem Durchschnitt entsprechen und das gleiche wiegen.
Derzeit sind 1/3 der Männer und 0,5 % der Frauen in Deutschland über 1,80, bei den jüngeren Mädchen sieht man zumindest in Norddeutschland öfter mal so grosse als früher, das wird sich sicher verschieben.
Ich bin heute 1,85m und froh, dass sich meine Eltern (1,85 und 1,75) nicht haben kirre machen lassen. Eine Cousine von mir ist 1,87, vier Cousins um die 1,95, bei denen war das auch kein Thema, so weit ich weiß.
Eine Bekannte sollte auch diese Hammer-Hormone bekommen mit dem Argument, sie würde sonst 1,85 werden, die Mutter (Krankenschwester) hat das verhindert. Die ist heute irgendwas unter 1,70 (wohl wegen einer Scharlach-Erkrankung), Wachstumshemmer wären da vermutlich nicht der Hit gewesen.
Ein Mann hat mir erzählt, dass es sich als Jugendlicher dafür entschieden hat (Eltern beide um die 1,95), der hatte eine Prognose auf 2,10 und ist mit Wachstumshemmern 1,94 geworden.

(39267 Beiträge)
Allerdings ist das der Nachfolger unserer
Kinderarztes der leider in den Ruhestand gegangen wurde.
Der meinte solange Sie regelmäßig wächst sehe er da keinen
Grund mehr zu machen.
*****
Euer alter, erfahrener Kinderarzt hat wahrscheinlich hunderte solcher kleinen, zarten Kinder erlebt und beobachtet, wie sie langsam aber stetig wuchsen und gediehen. Mindestens eines solcher Kinder gibt es wahrscheinlich in jeder Sippe und in jeder Klasse. Mein Cousin war zaunrappeldürr und sehr klein. Heute ist er 1,80 und hat nen Bauch.:-) In der Klasse meiner Tochter war ein Mädchen, das immer mind. drei Jahre jünger aussah, als sie tatsächlich war. Heute ist sie eine kluge, selbstbewusste, kleine, zierliche Frau.
Jeder tickt anders. Aber ich tendiere immer eher zu so wenig Untersuchungen, wie möglich. Einfach, weil sie bestensfalls beruhigen, aber eben lästig sind. Schlimmstenfalls sind sie eine schier endlose Folge von allen möglichen Tests, einfach um all die vielen Geräte zu amortisieren, die da in Praxen und Kliniken so rumstehen.
Ich würde mein Kind langsam und in Ruhe wachsen lassen und nichts unternehmen.

(39267 Beiträge)

Mitglied gelöscht

Mitglied gelöscht
Weh tut eine Röntgenuntersuchung nicht. Es ist aber eine gewisse Strahlenbelastung da. Überlegen sollte man das schon, wenn es nich unbedingt nötig ist, denke ich.
Geht mich aber nichts an, sind nur so Gedanken.

Mitglied gelöscht

Mitglied gelöscht
warten? Ja?
Ich würde mich eher mit dem thema auseinandersetzen, bevor jemanden dazu raten würde "abzuwarten" .....

Mitglied gelöscht

Mitglied gelöscht

Mitglied gelöscht

(13047 Beiträge)
Bei meinem Neffen hieß es nach der Handknochenuntersuchung lange Zeit (so ab dem 6. Lebensjahr) er wird 2,20 m - so eine Größe führt oft auch zu körperlichen Schäden, durch falsche Körperhaltung weil viele Möbel nicht darauf ausgelegt sind, Es wurde jedes jahr wieder untersucht, da der Körper sich ja auch noch verändert. Irgendwann wurde die wahrscheinliche Endgröße auf 2,05m nach untene korrigiert.
Ansonsten wäre bei ihm hormonell die Pubertät vorgezogen worden um das Wachstum zu stoppen - das wäre auch nicht schön gewesen, ein 9 - 10 jähriger, der schon in der Pubertät ist. Nun ist er 14 und 1,90m .
Aber auch das genaue Gegenteil hatte ich im Bekanntenkreis. Das Mädchen war extrem klein, mit 6 Jahren hatte sie die Größe einer durchschnittlichen 3 Jährigen und ohne Behandlung wäre sie max 1,20m geworden.
Ihre Mutter hat sie hormonell behandeln lassen, so dass sie mit 7 Jahren genauso groß war wie gleichaltrige Kinder.
Für sie war es ein Segen - da sie nun altersgemäß behandelt wurde von allen, und nicht immer wie ein Kleinkind, als das sie wegen der Größe wahrgenommen wurde (wie es ihr heute geht weiß ich nicht, da das Kind auf Grund eines Badeunfalls nun schwerstbehindert ist und in einem Pflegeheim lebt).
Aber in dieser Zeit, nach dem Wachstumsschub ist sie aufgeblüht, weil sie nun wirklich alles tun konnte wie gleichaltrige, keine Probleme mehr auf eine Schaukel zu kommen oder auf Bäume klettern, Fußball spielen....
Als Eltern eine schwere Entscheidung, aber zumindest solltet Ihr aus meiner Sicht, die Untersuchung für die Wachstumsprognose machen (auch wenn Röntgen Nebenwirkungen hat), das ist für das Kind schmerzfrei und sicherlich auch spannend zu wissen, wie groß sie mal werden wird.
Danach könnt Ihr nach ärztlicher Beratung in Ruhe entscheiden, wie es weitergehen soll und wenn ja wie.

(27145 Beiträge)
Der Fall von muncy (1,20 m) ist schon ungewöhnlich.
Wenn ich an der Stelle wäre würde ich vermutlich erst mal nur die Handwurzel röntgen lassen (dafür muss man nicht mehrere Tage ins KKH, das finde ich sowieso sehr suspekt) und dann schauen, was raus kommt. Danach würde ich überlegen, ob ich denn prinzipiell eingreifen wollte und erst wenn ich hier bei "ja" ankomme würde ich überhaupt weitergehende Untersuchungen anstreben. Denn was nutzt das Wissen, wenn es denn garnichts ändert?
Bei Großwuchs (bin selber 1,83 cm, bei mir kam eben damals eine Schätzung von 1,78 raus) würde ich selber nichts unternehmen. Über Kleinwuchs musste ich mir bislang noch keine Gedanken machen :-)
Aber wie vorher schon gesagt wurde, auch Krankheiten (und nicht bloss die schweren) beeinflussen das Längenwachstum und das wäre nicht das erste Kind, das irgendwann noch einen respektablen Wachstumsschub hinlegt. Bei Mädchen ist eine Größe von 1,55 auch noch eher gesellschaftlich akzeptiert als bei einem Jungen...
Ich habe da eher die Einstellung, nichts zu machen... und dann braucht's auch die ganzen Untersuchungen nicht...

Mitglied gelöscht
Genau das würde mich halt interessieren. Das Kind, um das es geht, ist ja erst sechs. Fängt man da echt schon mit Hormonbehandlungen an?

(39267 Beiträge)
Ups, hausdrache, du wolltest ja bloß wissen, wie so eine Untersuchung abläuft, nicht Meinungen dazu, ob überhaupt.*schäm*
*****
Mann, ey, wie komme ich denn auf "hausdrache"? Ich meinte die TE, Canberra.
Und, Muschelchen, weißt, abgesehen davon, dass Canberra in der Tat nicht nach unserer Meinung gefragt hat, haben sie ja einige abgegeben......obwohl allesamt wahrscheinlich keine studierten MedizinerInnen (und zwar ohne von dir gemaßregelt zu werden.) Nur welche mit mehr oder weniger Erfahrungen mit langsam wachsenden, kleinen, zierlichen Kindern. Selbst chimar, obwohl kinderlos, hat sich sicher schon mit dem für und wieder von Hormontherapien auseinandergesetzt und hat eine allgemeine Meinung dazu.
Fazit: Zu einem solchen Thema kann und darf jeder was schreiben und jeder eine Meinung haben, egal ob betroffen oder nicht, ob mit Kindern oder ohne.

(34632 Beiträge)
;-))
Zum Thema hab ich leider nix beizutragen, außer dass meine Oma (1904 - 1988) nur knapp 150 cm groß war und nicht so überaus glücklich damit, weil schon damals viele Möbel, Waschbecken etc. pp für sie zu hoch waren, um sie bequem zu benutzen.
Ich selbst bin auch "nur" 165 cm, aber das ist für mich okay. Model wollte ich zum Glück sowieso nie werden... ;-))
Eine Hormonbehandlung kann in bestimmten Fällen wirklich ein Segen sein - nicht nur bei Wachstumsstörungen. Aber man sollte halt immer das Für und Wider genau abwägen und dann seine EIGENE Entscheidung treffen. Sich zu dem einen oder dem anderen überreden (statt überzeugen) zu lassen, bringt nix, denke ich.

(9005 Beiträge)
so eine Untersuchung abläuft. Aber mich interessiert
auch Eure Meinung zu dem Thema. Ich werde es jetzt
so machen daß wir die Hand röntgen lassen und uns
danach beraten lassen. Wenn Sie extrem klein werden
würde sollen die uns erstmal das für und wieder einer
Hormonbehandlung genau erklären. Danach können
wir dann immer noch entscheiden ob wir Sie behandeln
lassen wollen oder nicht. Am 19. 3. haben wir den Termin.
Habe Ihr schon erklärt daß das nicht wehtut mit dem Röntgen
sondern man nur die Hand ganz still halten muss und man
danach die Knochen sehen kann. Das findet Sie ja total
spannend. Mal sehen ob dort dann auch noch. :-) Werde
dann berichten wie es lief und zu welcher Erkenntnis wir
gekommen sind.

Mitglied gelöscht
Allerdings. Ich hab selbst welche hinter mir, wenn auch nicht zum Thema Wachstum. Eine Hormontherapie hat mir eine Operation erspart. Ob sie sich negativ ausgewirkt hat, weiß ich nicht so richtig, ich weiß ja nicht genau, was wäre wenn..
Mit Wachsttumstherapien kenn ich mich nicht aus, hab ich aber auch nicht behauptet.

(39267 Beiträge)
*erleichtert ausatme*;-)
Einerseits gut für deine Tochter, dass sie ein Mädel ist. Andererseits schon irgendwie blöd, dass man immernoch einen Unterschied macht, ob das Kind ein Bub oder ein Mädchen ist, ne? Da ist, glaube ich, niemand frei davon. Wenn ich wüsste, dass meine Tochter mal bloß 1,50 wird, würde ich nichts unternehmen, sehr wohl aber, wenn sie die Zweimetermarke überspringt. Oder doch nicht? *grübel* Bei Jungs dementsrechend. Denn, widersprecht, wenn ich falsch liege: Solche Größen sind ja nicht krankhaft, oder?

(7242 Beiträge)
die Größen nicht, aber vielleicht die Ursache
In meiner Familie gibt es beide Extreme. Meine Urgroßmutter war eine sehr kleine, sehr zierliche Person, ihr Mann und die 4 Söhne (auch mein Großvater) alle um 2m. Ich bin mit meinen 167cm die Kleinste der Schwestern (alle 3 um 180cm). Die großmütterliche Seite hat auch nur solche Riesen
Wenn es beruhigt, würde ich das Kind in einer Klinik vorstellen. Wie groß sind die Eltern / Großeltern, welchen Körperbau haben sie? Nicht verrückt machen lassen! Kinder wachsen nicht gleichmäßig. Ein Beispiel: gestillte Babys wachsen erst viel schneller als Flaschenkinder, dann deutlich langsamer. Wer nicht Bescheid weiß, rät dann zum Zufüttern

Mitglied gelöscht
Sie war immer unter der 3%-Linie für Mädchen. Aufgrund der regelmäßigen Messungen stellte ich dann aber fest, dass ihr Hauptwachstum von 14-16 Jahre war, also später als bei anderen Mädchen. Sie hat dann noch die 10%-Linie überschritten und ist heute ca. 1,60m groß. Zierlich ist sie aber immer noch.

Mitglied gelöscht
Ich denke, die Untersuchung der Handwurzelknochen ist eine harmlose Untersuchung und für das 1. Abklären sicher eine große Hilfe. Weitere Schritte würde ich erst anschließend entscheiden.

(6992 Beiträge)
Wenn dein Arzt meint, das ist okay, dann ist das okay.
Mein Sohn war als Baby ein Dickerchen...Wieoft musste ich mir anhören, das er zu dick ist...Was habe ich mir einen Kopf gemacht!
Heute wiegt er soviel wie meine Tochter,ist gerade ein Kopf kleiner bei einem Jahr unterschied.
Und es ist okay :)
Nun müsste ich mich fragen : Ist er zu gross oder sie zu klein?
Aber ich lasse es :)

(39267 Beiträge)
Wenn dein Arzt meint, das ist okay, dann ist das okay.
*****
Halbgötter in Weiß waren gestern, Nachtjuwel. Dass Ärzte nicht die eine und einzige Wahrheit studiert und gepachtet haben, weiß man nun auch schon länger. Nicht umsonst holt man sich heutzutage gerne eine zweite und gar dritte Meinung von zwei bzw. drei verschiedenen Fachleuten ein und der selben Disziplin. Und so auch bei Canberra: Sie schrieb ja, dass ihr ehemaliger KA keinen Handlungsbedarf sah, der jetzige aber schon.

Mitglied gelöscht
Schön wär's. Ich mein, kann ja in dem Fall so sein, muss aber nicht. Ärzte sind auch nur Menschen und können sich irren.

Mitglied gelöscht

(39267 Beiträge)
Solche Größen sind ja nicht krankhaft, oder?
die Größen nicht, aber vielleicht die Ursache
*****
Das verstehe ich nicht. Es kann eine Krankheit dahinterstecken, wenn eine Frau bloß 1,50 oder über zwei Meter ist? Ernsthafte Frage.

Mitglied gelöscht

Mitglied gelöscht

(6992 Beiträge)
Es sterben auch viele , weil sie auf den Arzt hören.
Kann man also drehen und wenden wie man will :)
Würde mich aber jetzt auch interessieren, ob da eine Krankheit dahinterstecken kann, was die Grösse betrifft.
Und ist das dann arg schlimm, wenn die Geschwister unterschiedlich gross sind?
Ich meine, ich bin ein Knirps von 1,58 und mein Bruder geht an die 1,80 ran...

(39267 Beiträge)

Mitglied gelöscht
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochwuchs

(6992 Beiträge)

Mitglied gelöscht
Mir fallen einige Krankheiten ein, die als Symptom Minderwuchs haben.
Schilddrüse, Malabsorbtionen usw, Ullrich-Turner-Syndrom...da gibt es mit Sicherheit noch ganz viele die ich nicht kenne.
In einigen Fällen macht eine Hormongabe keinen Sinn, wenn überhaupt kein Hormonmangel vorliegt wird, in anderen wird man darüber sehr genau nachdenken.
Persönlich finde ich es sinnvoll Informationen zu sammeln und sich zu überlegen, was man wissen will und welche Konsequenzen das haben könnte.Eine Substitutionstherapie bei einem Wachstumsshormonmangel hätte ich bei meinen Kindern zum Beispiel in Erwägung gezogen. Da ist eine Ursache und man kann sie beheben. Ich halte das für eine Überlegung wert, so toll ist es nämlich auch nicht 1,35- 1,40 m groß zu sein.
Und das möchte ich nicht als Aussage über den Wert eines Menschen missverstanden wissen oder als "Anbetung von Normgrößen".
Aber solange ein Kind in seiner Kurve kontinuierlich wächst, wäre ich auch entspannter bzw. bin es auch. Bei unseren Kindern ist es auf einmal zu einem sehr deutlichen Abfall gekommen über einen längeren Zeitraum, ein sichtbarer Knick in der Wachstumskurve, ein regelrechter Wachstumsstopp.

(39267 Beiträge)
Auf welche meiner Aussagen bezieht sich deine Frage?

Mitglied gelöscht
Diese - denk ich.

(39267 Beiträge)

Mitglied gelöscht

(34632 Beiträge)

(9005 Beiträge)
der Klinik und das Handgelenk wurde geröngt.
Auserdem haben wir sämtliche Untersuchungsergebnisse
der Kinderärzte und das gelbe Vorsorgeuntersuchungsheft
mitgehabt. Das Ergenis:
Konstitutioneller Kleinwuchs. Das bedeutet das Kind
entwickelt sich langsamer als seine Altersgenossen.
Ihr Knochenalter ist jetzt auf dem Stand einer 5jährigen.
(Sie ist gerade 7 geworden). Wir sollen weiterhin regelmäßig
zum Kinderarzt und das Wachstum "überwachen" lassen.
Also regelmäßig messen und wiegen. Nicht daß es irgendwann
zu einem Stillstand des Wachstums kommt. Man geht aber
davon aus daß Sie einfach in der Entwicklung etwas hinterherhinkt.
Sie wird aber als Erwachsene eine durchschinttliche Körpergröße
erreichen.

Mitglied gelöscht