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Histaminose !
Beitrag
erstellt am
(29467 Beiträge)
Was genau willst du wissen?
Zunächst solltest du herausfinden, worauf du allergisch reagierst. Das solltest du dann konsequent vermeiden. Am besten führst du dazu ein Lebensmittelprotokoll.
Solltest du doch mal was von dem betreffenden Allergieauslöser zu dir nehmen und entsprechend reagieren, dann handle den Synptomen entsprechend bzw. zeig es einem Arzt, damit der dir die richtige Behandlung empfehlen kann. die meisten Antihistaminika sind frei verkäuflich. Auch die Salben und Gels gegen den Ausschlag gibt es ohne Rezept in der Apotheke.
Hier noch ein hilfreicher Link mit grundsätzlichen Informationen. Das individuelle Befinden sollte mit dem Hausarzt oder einem Allergologen besprochen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Histamin-Intoleranz
Allerdings bin ich nicht selber betroffen, sondern greife da auf meine Berufserfahrung zurück.
Zunächst solltest du herausfinden, worauf du allergisch reagierst. Das solltest du dann konsequent vermeiden. Am besten führst du dazu ein Lebensmittelprotokoll.
Solltest du doch mal was von dem betreffenden Allergieauslöser zu dir nehmen und entsprechend reagieren, dann handle den Synptomen entsprechend bzw. zeig es einem Arzt, damit der dir die richtige Behandlung empfehlen kann. die meisten Antihistaminika sind frei verkäuflich. Auch die Salben und Gels gegen den Ausschlag gibt es ohne Rezept in der Apotheke.
Hier noch ein hilfreicher Link mit grundsätzlichen Informationen. Das individuelle Befinden sollte mit dem Hausarzt oder einem Allergologen besprochen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Histamin-Intoleranz
Allerdings bin ich nicht selber betroffen, sondern greife da auf meine Berufserfahrung zurück.
20.01.2015 08:26:37
(44437 Beiträge)
Ich habe eine Histamin-Intoleranz. Was möchtest du denn gerne wissen?
20.01.2015 08:27:51
(26539 Beiträge)
Bei mir ist es zum größten Teil der Husten.Ich bin jetzt seit ca. 3 Wochen dabei,keine Lebensmittel mit Histamine zu mir zu nehmen.Bleibt ja nicht allzu viel übrig.Und das nervt mich jetzt schon.Vieles was ich gerne mag,darf ich nicht mehr.
Wird das auch mal besser bzw. verschwindet ganz?
Kommt ihr mit dieser Intoleranz im Alltag klar?
Kocht ihr jetzt extra nur für euch?
Sollte ich mir ein Kochbuch kaufen nur für solche Rezepte?
Ich danke euch für eure Worte.
Jetzt muß ich zum Pullmologen.Der will ja noch eine Bronchoskopie machen.Mal gucken,was er heute sagt.
Wird das auch mal besser bzw. verschwindet ganz?
Kommt ihr mit dieser Intoleranz im Alltag klar?
Kocht ihr jetzt extra nur für euch?
Sollte ich mir ein Kochbuch kaufen nur für solche Rezepte?
Ich danke euch für eure Worte.
Jetzt muß ich zum Pullmologen.Der will ja noch eine Bronchoskopie machen.Mal gucken,was er heute sagt.
20.01.2015 08:54:42
(44437 Beiträge)
Bei mir wurde es deutlich besser. Ich habe zusätzlich zur Histaminintoleranz eine Fruktoseintoleranz. Als das alles getestet wurde, habe ich kaum noch was vertragen und habe mich wochenlang von Reis und Haferflocken ernährt :(
Ich habe dann auch zu früh und schnell wieder versucht, neue Lebensmittel einzuführen. Das gab jedesmal Rückschläge. Daher mein Rat: am Anfang wirklich möglichst streng an die verträglichen Lebensmittel halten und erst nach einer deutlichen Verbesserung ganz langsam und vorsichtig eins nach dem anderen wieder hinzufügen. Nicht zuviel auf einmal, sonst wirft dich das wieder weit zurück.
Heute kann ich weitgehend normal essen. Dinge, die ich gar nicht vertrage, lasse ich ganz weg. Also z.B. sehr lange gereiften Käse, Rotwein, Fischkonserven (da habe ich immer ganz schlimm reagiert). Bei mir ist es so, dass ich oft Rötungen im Gesicht, vor allem um die Nase / Wangen bekomme, wenn ich etwas histaminreiches esse. Und ich muss mich dann oft räuspern und fühle mich verschleimt, die Nase geht zu. Früher war es viel schlimmer, da war oft innerhalb weniger Minuten nach dem Essen der Magen-Darm-Trakt an beiden Enden des Körpers extrem beschäftigt :(
Im Moment esse ich durch eine Ernährungsumstellung (wegen Gewichtsreduzierung) wieder verstärkt Gemüse, da kommt es wieder öfter zu Reaktionen, insbesondere bei Paprika. Da schwellen die Schleimhäute in der Nase sehr schnell an und ich bekomme rote Flecken ins Gesicht.
Was du auch mal testen kannst, ist Daosin. Das ist ein Enzym, das man vor dem Essen einnimmt. Schau mal hier: http://www.alles-essen.at/
Die Erfahrungen sind ganz unterschiedlich, aber ein Versuch kann sich lohnen.
Ich würde dir auf jeden Fall ein Ernährungstagebuch empfehlen. Alles aufschreiben, was du isst und alle Reaktionen aufschreiben. Am besten 3 Spalten anlegen für die Reaktionen: Sofort / nach 1-2 Stunden / nach 6 oder mehr Stunden
Ich reagiere bei Histamin immer sofort, bei der Fruktose aber mit etwa 12 Stunden Zeitverzögerung, das macht es schwer, die genauen Auslöser zu finden, aber mit einem Ernährungstagebuch klappt das schon.
Ich habe dann auch zu früh und schnell wieder versucht, neue Lebensmittel einzuführen. Das gab jedesmal Rückschläge. Daher mein Rat: am Anfang wirklich möglichst streng an die verträglichen Lebensmittel halten und erst nach einer deutlichen Verbesserung ganz langsam und vorsichtig eins nach dem anderen wieder hinzufügen. Nicht zuviel auf einmal, sonst wirft dich das wieder weit zurück.
Heute kann ich weitgehend normal essen. Dinge, die ich gar nicht vertrage, lasse ich ganz weg. Also z.B. sehr lange gereiften Käse, Rotwein, Fischkonserven (da habe ich immer ganz schlimm reagiert). Bei mir ist es so, dass ich oft Rötungen im Gesicht, vor allem um die Nase / Wangen bekomme, wenn ich etwas histaminreiches esse. Und ich muss mich dann oft räuspern und fühle mich verschleimt, die Nase geht zu. Früher war es viel schlimmer, da war oft innerhalb weniger Minuten nach dem Essen der Magen-Darm-Trakt an beiden Enden des Körpers extrem beschäftigt :(
Im Moment esse ich durch eine Ernährungsumstellung (wegen Gewichtsreduzierung) wieder verstärkt Gemüse, da kommt es wieder öfter zu Reaktionen, insbesondere bei Paprika. Da schwellen die Schleimhäute in der Nase sehr schnell an und ich bekomme rote Flecken ins Gesicht.
Was du auch mal testen kannst, ist Daosin. Das ist ein Enzym, das man vor dem Essen einnimmt. Schau mal hier: http://www.alles-essen.at/
Die Erfahrungen sind ganz unterschiedlich, aber ein Versuch kann sich lohnen.
Ich würde dir auf jeden Fall ein Ernährungstagebuch empfehlen. Alles aufschreiben, was du isst und alle Reaktionen aufschreiben. Am besten 3 Spalten anlegen für die Reaktionen: Sofort / nach 1-2 Stunden / nach 6 oder mehr Stunden
Ich reagiere bei Histamin immer sofort, bei der Fruktose aber mit etwa 12 Stunden Zeitverzögerung, das macht es schwer, die genauen Auslöser zu finden, aber mit einem Ernährungstagebuch klappt das schon.
20.01.2015 09:19:50
(44437 Beiträge)
Und ja, ich habe anfangs für mich alleine extra gekocht. Nach 2-3 Monaten ging es dann deutlich besser. Ich habe mehrere Kochbücher, aber grade verliehen. Ich muss mal nachforschen, ob meine Kollegin die noch braucht, sonst leihe ich sie dir gerne mal.
20.01.2015 09:24:36
(44437 Beiträge)
Lass dir vom Arzt ein Rezept für Ernährungsberatung ausstellen, da habe ich viele hilfreiche Tipps bekommen. Aber geh wirklich zu einem Fachmann, leider kann sich heute ja fast jeder Ernährungsberater nennen, geh zu jemanden, der das wirklich beruflich erlernt / studiert hat (Oecotropologen).
Wichtig, unabhängig vom schon natürlicherweise enthaltenen Histamin ist, dass du nur sehr frische Lebensmittel zu dir nimmst. Also immer frisch kochen, wenn Reste übrig bleiben, sofort (noch warm) in den Kühlschrankstellen, damit die sofort heruntergekühlt werden. In Restaurants wird eigentlich grundsätzlich vorbereitet, daher ist das Essen oft recht histaminreich. In meinen schlimmen Zeiten konnte ich in keinem Restaurant essen, das geht heute alles wieder. Ich habe nach ein paar Wochen unseren Speiseplan so umgestellt, dass ich für die ganze Familie das gleiche wie für mich gekocht habe.
Manchmal, wenn ich wieder zuviel Unverträgliches zu oft gegessen habe, reagiert mein Körper wieder ein bisschen mehr. Dann schiebe ich mal 2-3 Tage ein, in denen ich vor allem Reis mit ganz wenig Gemüse esse, das wirkt auf meinen Körper immer sehr beruhigend.
Wichtig, unabhängig vom schon natürlicherweise enthaltenen Histamin ist, dass du nur sehr frische Lebensmittel zu dir nimmst. Also immer frisch kochen, wenn Reste übrig bleiben, sofort (noch warm) in den Kühlschrankstellen, damit die sofort heruntergekühlt werden. In Restaurants wird eigentlich grundsätzlich vorbereitet, daher ist das Essen oft recht histaminreich. In meinen schlimmen Zeiten konnte ich in keinem Restaurant essen, das geht heute alles wieder. Ich habe nach ein paar Wochen unseren Speiseplan so umgestellt, dass ich für die ganze Familie das gleiche wie für mich gekocht habe.
Manchmal, wenn ich wieder zuviel Unverträgliches zu oft gegessen habe, reagiert mein Körper wieder ein bisschen mehr. Dann schiebe ich mal 2-3 Tage ein, in denen ich vor allem Reis mit ganz wenig Gemüse esse, das wirkt auf meinen Körper immer sehr beruhigend.
20.01.2015 09:33:41
(9468 Beiträge)
Allergien haben meist einen Grundauslöser. Durch Bioresonanz könnte man diesen vielleicht aufspüren und auch behandeln.
Meine Tochter hatte Ausschlag an den Beinen, der Hautarzt hat natürlich nur Cremes verschrieben - die Diagnose ging von zu engen Hosenbeinen, rasieren bis schwitzen (mit Schienbeinschonern) beim Sport
Bioresonanz hat (Kuh)Milch als Allergieauslöser festgestellt und zack ging nach dem Weglassen der Milchprodukte der Ausschlag weg...
es wurde dann durch Bioresonanz behandelt und sie kann wieder Milchprodukte zu sich nehmen. Das heisst natürlich nicht, dass nicht wieder mal eine Allergie auftreten kann.
Kuhmilch und Weizen sind die häufigsten Grundauslöser
Meine Tochter hatte Ausschlag an den Beinen, der Hautarzt hat natürlich nur Cremes verschrieben - die Diagnose ging von zu engen Hosenbeinen, rasieren bis schwitzen (mit Schienbeinschonern) beim Sport
Bioresonanz hat (Kuh)Milch als Allergieauslöser festgestellt und zack ging nach dem Weglassen der Milchprodukte der Ausschlag weg...
es wurde dann durch Bioresonanz behandelt und sie kann wieder Milchprodukte zu sich nehmen. Das heisst natürlich nicht, dass nicht wieder mal eine Allergie auftreten kann.
Kuhmilch und Weizen sind die häufigsten Grundauslöser
20.01.2015 09:56:25
(44437 Beiträge)
Ich denke, an Bioresonanz muss man auch ein bisschen glauben ;)
Meine große Tochter hatte von Geburt an Neurodermitis und ganz viele Allergien. Da haben wir so ziemlich alles ausprobiert, getreu dem Grundsatz "wer heilt hat recht". Bioresonanztherapie hat bei uns aber Null Verbesserung gebracht.
Meine große Tochter hatte von Geburt an Neurodermitis und ganz viele Allergien. Da haben wir so ziemlich alles ausprobiert, getreu dem Grundsatz "wer heilt hat recht". Bioresonanztherapie hat bei uns aber Null Verbesserung gebracht.
20.01.2015 19:54:06
(26539 Beiträge)
Auf Milch wurde ich schon mal getestet,aber alles ok.
Bioresonanz kenn ich auch was aus der Familie,aber null Erfolg.
Janchen der Tipp mit dem Rezept für Ernährungsberatung ist gut,werde ich mich drum kümmern.Muß morgen wieder hin und dann wird die Bronchoskopie gemacht.Das mit dem Daosin hab ich mir auch notiert.
Ich schreibe auf was ich jeden Tag esse.Leider ist mir das zu spät eingefallen,dass mit dem anschließenden Reaktionen aufzuschreiben.Mach ich aber seit ein paar Tagen.
Wie gesagt,bei mir ist es der Husten,Hautekzem an den Augenliedern.Und das mit dem räuspern und dem verschleimt sein ist bei mir auch.Nicht schön.
Na ich stehe ja noch ganz am Anfang,aber ich hoffe,dass ich den Auslöser finde.
Ich danke euch für die Tipps und Ratschläge.
Bioresonanz kenn ich auch was aus der Familie,aber null Erfolg.
Janchen der Tipp mit dem Rezept für Ernährungsberatung ist gut,werde ich mich drum kümmern.Muß morgen wieder hin und dann wird die Bronchoskopie gemacht.Das mit dem Daosin hab ich mir auch notiert.
Ich schreibe auf was ich jeden Tag esse.Leider ist mir das zu spät eingefallen,dass mit dem anschließenden Reaktionen aufzuschreiben.Mach ich aber seit ein paar Tagen.
Wie gesagt,bei mir ist es der Husten,Hautekzem an den Augenliedern.Und das mit dem räuspern und dem verschleimt sein ist bei mir auch.Nicht schön.
Na ich stehe ja noch ganz am Anfang,aber ich hoffe,dass ich den Auslöser finde.
Ich danke euch für die Tipps und Ratschläge.
21.01.2015 09:13:14
(9468 Beiträge)
Wenns nicht besser wird mal 4 Wochen ohne Kuhmilch und 4 Wochen ohne Weizen (Glucosesirup ist auch Weizen ) testen
Es ist Aufwand aber eine Möglichkeit! Vielleicht bewirkt es nichts vielleicht aber doch
Und nein man muss nicht an Bioresonanz glauben. Ärzte haben die Milchallergie meiner Tochter nicht erkannt, nicht mal auch nur in Betracht gezogen
Wünsche euch Erfolg
Es ist Aufwand aber eine Möglichkeit! Vielleicht bewirkt es nichts vielleicht aber doch
Und nein man muss nicht an Bioresonanz glauben. Ärzte haben die Milchallergie meiner Tochter nicht erkannt, nicht mal auch nur in Betracht gezogen
Wünsche euch Erfolg
21.01.2015 10:13:13
(9468 Beiträge)
Apropos verschleimt
Kuhmilchprodukte verschleimen den Körper...
Kuhmilchprodukte verschleimen den Körper...
21.01.2015 10:46:10
(39267 Beiträge)
Als Betroffene habe ich viel recherchiert in Sachen Allergie und vieles ausprobiert. Ich halte es inzwischen für einen regelrechten Skandal, dass die Schulmedizin Kuhmilch/-produkte als Auslöser für Allergien und andere Autoimmunerkrankungen immernoch weitgehend ignoriert.
21.01.2015 11:29:41
(9468 Beiträge)
Noch ein Tip auch wenn ich vielleicht mitleidig belächelt werde, das macht mir nichts, kauft euch eine Einhandrute mit Tensionring, macht euch schlau wie man damit umgeht und pendelt zuhause die Lebensmittel an euch aus.
Ich verzichte (noch) nicht auf Kuhmilch/Weizen Produkte, habe aber den Konsum deutlich reduziert.
Lest mal im Supermarkt die Zutatenlisten. Es ist erschreckend wo alles Milch/Weizen enthalten ist!
Ich verzichte (noch) nicht auf Kuhmilch/Weizen Produkte, habe aber den Konsum deutlich reduziert.
Lest mal im Supermarkt die Zutatenlisten. Es ist erschreckend wo alles Milch/Weizen enthalten ist!
21.01.2015 11:41:33
(9468 Beiträge)
Bei Allergie dagegen muss man natürlich komplett darauf verzichten...
21.01.2015 11:43:54
(13705 Beiträge)
Lebensmittel-Tagebuch ist gut, aber nützt nicht immer etwas, da Reaktionen auf bestimmte Inhaltsstoffe noch 3 Tage später kommen können.
21.01.2015 11:55:49
Mitglied gelöscht
Also, ich litt (heute nur noch ab und zu) an Fruchtzucker und Histaminintoleranz. Fruchtzuckerintoleranz wurde durch Atemtest festgestellt, Histamin durch Reaktionstest im KH. Ich hatte nie Durchfall, wie üblich angenommen bei Fruchtzuckerunverträglichkeit, jedoch zittern, angeschwollene Lider, Ausschlag auf dem Rücken und Dauerhusten.
Meine Bronchien gingen zu, da durch die Intoleranz zu viel an Magensäure produziert wurde. Zwar hatte ich nie richtig Sodbrennen, aber hauptsächlich nachts kamen die Husten-und Niesanfälle. Da ich zusätzlich einen Zwerchfellbruch habe, lief eben die Magensäure nach oben und ich habe sie eingeatmet.
Das kann man beim Gastro feststellen lassen.
Es bleibt halt nur ein Tagebuch zu führen um herauszufinden, auf welche Lebensmittel man besonders reagiert. Bei mir waren es hauptsächlich alle gegärten, geräucherten Lebensmittel, dazu Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Chicoree, Erdbeeren, Soja, Essig, Kaffee, besonders Malzkaffee, schwarzer Tee, Früchtetees, Sellerie, Gewürzmischungen und so vieles mehr. Jetzt nach so vielen Jahren kann ich fast alles wieder essen. Erdbeeren werde ich dieses Jahr das erste mal wieder probieren. Eine Nahrungsumstellung funktioniert nicht in dem Sinne. Erst einmal alles weglassen und dann pro Tag eines dazu essen. Somit kommt man am besten zum Ergebnis. Daosin habe ich nicht probiert.
Eine Ernährungsberatung finde ich sehr wichtig.
Meine Bronchien gingen zu, da durch die Intoleranz zu viel an Magensäure produziert wurde. Zwar hatte ich nie richtig Sodbrennen, aber hauptsächlich nachts kamen die Husten-und Niesanfälle. Da ich zusätzlich einen Zwerchfellbruch habe, lief eben die Magensäure nach oben und ich habe sie eingeatmet.
Das kann man beim Gastro feststellen lassen.
Es bleibt halt nur ein Tagebuch zu führen um herauszufinden, auf welche Lebensmittel man besonders reagiert. Bei mir waren es hauptsächlich alle gegärten, geräucherten Lebensmittel, dazu Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Chicoree, Erdbeeren, Soja, Essig, Kaffee, besonders Malzkaffee, schwarzer Tee, Früchtetees, Sellerie, Gewürzmischungen und so vieles mehr. Jetzt nach so vielen Jahren kann ich fast alles wieder essen. Erdbeeren werde ich dieses Jahr das erste mal wieder probieren. Eine Nahrungsumstellung funktioniert nicht in dem Sinne. Erst einmal alles weglassen und dann pro Tag eines dazu essen. Somit kommt man am besten zum Ergebnis. Daosin habe ich nicht probiert.
Eine Ernährungsberatung finde ich sehr wichtig.
21.01.2015 12:54:00
(13705 Beiträge)
Dauerhusten hatte ich 8 Jahre lang.
Als ich die Firma, in der ich damals arbeitete, verließ, verschwand der Husten von einem auf den anderen Tag.
Ich vermute, dass das an dem Feinstaub des Laserdruckers lag, neben dem ich saß. Oder an irgendwelchen anderen Giften wie Asbest oder sonst etwas, das in dem alten Gebäude verbaut wurde.
Als ich die Firma, in der ich damals arbeitete, verließ, verschwand der Husten von einem auf den anderen Tag.
Ich vermute, dass das an dem Feinstaub des Laserdruckers lag, neben dem ich saß. Oder an irgendwelchen anderen Giften wie Asbest oder sonst etwas, das in dem alten Gebäude verbaut wurde.
21.01.2015 14:35:04
(13705 Beiträge)
@ Acnaib:
3 Tage haben mir mal eine Heilpraktikerin und PTA gesagt.
Ich selbst habe vor einigen Jahren kleine rote juckende Pickelchen nach dem Genuss von Schokolade und Kakaopulver (zum Backen, also ohne Zusatzstoffe) bekommen. Die traten nicht sofort auf, sondern immer erst zwei bis drei Tage später und blieben für etwa eine Woche. Schweren Herzens habe ich 1 Jahr komplett darauf verzichtet. Und inzwischen kann ich glücklicherweise wieder alle Lebensmittel mit Kakao essen.
3 Tage haben mir mal eine Heilpraktikerin und PTA gesagt.
Ich selbst habe vor einigen Jahren kleine rote juckende Pickelchen nach dem Genuss von Schokolade und Kakaopulver (zum Backen, also ohne Zusatzstoffe) bekommen. Die traten nicht sofort auf, sondern immer erst zwei bis drei Tage später und blieben für etwa eine Woche. Schweren Herzens habe ich 1 Jahr komplett darauf verzichtet. Und inzwischen kann ich glücklicherweise wieder alle Lebensmittel mit Kakao essen.
21.01.2015 14:42:01


