Autor:
Verlag:
Derivate Magazin Verlag
Jahr:
2007
Seitenzahl:
130
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Neupreis im Handel 10 Euro.
Einige Gebrauchsspuren.Gut lesbarer Zustand.
Einige Gebrauchsspuren.Gut lesbarer Zustand.
Artikelbeschreibung
Artikel in Ausgabe 02/2007 (April_Mai_Juni):
Derivate Titel: Die besten Strategie Zertifikate
Was sind eigentlich StrategieZertifikat? Darüber herrscht weder auf Emittenten noch auf MedienSeite
vollständige Einigkeit. Versteht man unter einer Strategie ein längerfristig ausgerichtetes planvolles Anstreben einer vorteilhaften Lage oder eines Ziels, dann könnte man wohl die meisten Zertifikate mit einer ausreichend langen Laufzeit in diese Kategorie subsumieren. Schließlich lässt sich sowohl mit einem lang laufenden Bonus als auch mit einem Open End IndexZertifikat eine längerfristige Zielverfolgung bestreiten.
Derivate: Märkte
Interview: Zertifikate im Private Banking
Eine intensive Beratung bringt unseren Anlegern direkte Vorteile gegenüber eigenständig agierenden Investoren. Interview mit Christian Drewing (LBB Private Banking), der seit 2001 in der Vermögensverwaltung des Private Bankings der Landesbank Berlin beratend tätig. Davor arbeitete er im Fondsmanagement der Bankgesellschaft Berlin International S.A. in Luxemburg.
Uran: Anhaltende Rallye wahrscheinlich
Welcher Rohstoff war der unumstrittene Superstar der vergangenen Jahre? Öl, Silber, Kupfer oder vielleicht Orangensaft? Nein! Es war Uran! Anfang 2001 war ein Pound noch für rund sieben USDollar zu haben. Derzeit notiert das strahlende Metall jenseits der 70USDollar Marke pro amerikanisches Pfund.
Interview: Asset Allocation
Was wir jüngst an den Märkten beobachten konnten, war in unseren Augen nur eine temporäre Korrektur. Wir sind der Ansicht, dass Aktien in den nächsten Wochen wieder besser rentieren werden als Anleihen. Die jüngsten Kurskorrekturen stellen daher eine gute Gelegenheit zum Aufbau von Aktienpositionen dar. Philipp Vorndran ist Managing Director und Investment Stratege innerhalb des Multi Asset Class Solutions (MACS)Teams der Abteilung Asset Management bei Credit Suisse.
Derivate: Produkte
ETFs Der Markt, die Anbieter, die Produkte
ETFs sind börsengehandelte Indexfonds, die Investoren einen einfachen, zeitlich flexiblen und vor allem einen im Vergleich zu anderen Investmentformen relativ günstigen Zugang zu mehr oder weniger diversifizierten Aktien, Renten, Währungs oder Rohstoffindizes ermöglichen. Ein fortlaufender Börsenhandel wie bei Aktien und ein täglicher Ausweis der Portfoliopositionen sorgen für ein Höchstmaß
an Liquidität und Transparenz. Beim Kauf von ETFAnteilen fällt kein Ausgabeaufschlag an; die Spreads sind minimal. Der passive Investmentansatz und die effiziente Abbildung der jeweiligen Referenzindizes verursachen vergleichsweise geringe Kosten.
CFDs Anbietervergleich und Insiderwissen
Wer an der Börse ein großes Rad drehen will, muss nicht unbedingt ein Millionendepot haben. Die aus England stammenden Contracts for Difference, kurz CFDs genannt, bieten schon mit relativ kleinem Kapital die Möglichkeit, große Summen zu bewegen. Auch auf dem deutschen Markt finden CFDs neben den klassischen Optionsscheinen und HebelZertifikaten zunehmend Beachtung.
Derivate: Trading
Der Plan ist das Ziel
Am Anfang fast jeder Tradingkarriere steht der Wunsch, das vorhandene Tradingkapital möglichst schnell zu vermehren. Um dieses Ziel zu erreichen, sucht der Trader nach dem richtigen System und der richtigen Strategie. Neben der Suche im Internet und diversen Foren wird auch die klassische Literatur hinzugezogen. Häufig führt jedoch die Entwicklung der richtigen Strategie in eine Sackgasse. Die Entwicklung dreht sich oftmals um die Optimierung des Einstiegs, bedingt durch die technische Analyse, die dem Trader eine grundlegende Kontrolle suggeriert. Die wenigsten Trader machen sich jedoch Gedanken über die tatsächlichen Schlüsselfaktoren, die einen kontinuierlichen Erfolg begründen.
Trading Day of Month (TDOM) Strategie
Swingtrading ist sehr interessant und ermöglicht es uns, unabhängig von übergeordneten Trends zu arbeiten. Der Haupttrend kann zwar als Filter benutzt werden, spielt aber darüber hinaus bei den Einstiegsregeln keine Rolle, da für uns nur Balkenformationen für den Entry ausschlaggebend sind.
Ed Seykota Ein Leben voller Risiko
Edward A. Seykota, geboren am 7. August 1946, ist Commodity Trader. 1970 begann er als einer der ersten, seine Tradingideen auf Lochkarten zu speichern, um sie mit Hilfe der aufkeimenden Computertechnik an den Märkten zu testen. In dieser Zeit arbeitete er als Analyst für ein großes Brokerage Unternehmen. Als wenige ausgewählte Kunden mit der von ihm entwickelten Tradingstrategie
zu handeln begannen, wurde das ein riesiger Erfolg.
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Derivate Titel: Die besten Strategie Zertifikate
Was sind eigentlich StrategieZertifikat? Darüber herrscht weder auf Emittenten noch auf MedienSeite
vollständige Einigkeit. Versteht man unter einer Strategie ein längerfristig ausgerichtetes planvolles Anstreben einer vorteilhaften Lage oder eines Ziels, dann könnte man wohl die meisten Zertifikate mit einer ausreichend langen Laufzeit in diese Kategorie subsumieren. Schließlich lässt sich sowohl mit einem lang laufenden Bonus als auch mit einem Open End IndexZertifikat eine längerfristige Zielverfolgung bestreiten.
Derivate: Märkte
Interview: Zertifikate im Private Banking
Eine intensive Beratung bringt unseren Anlegern direkte Vorteile gegenüber eigenständig agierenden Investoren. Interview mit Christian Drewing (LBB Private Banking), der seit 2001 in der Vermögensverwaltung des Private Bankings der Landesbank Berlin beratend tätig. Davor arbeitete er im Fondsmanagement der Bankgesellschaft Berlin International S.A. in Luxemburg.
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Welcher Rohstoff war der unumstrittene Superstar der vergangenen Jahre? Öl, Silber, Kupfer oder vielleicht Orangensaft? Nein! Es war Uran! Anfang 2001 war ein Pound noch für rund sieben USDollar zu haben. Derzeit notiert das strahlende Metall jenseits der 70USDollar Marke pro amerikanisches Pfund.
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an Liquidität und Transparenz. Beim Kauf von ETFAnteilen fällt kein Ausgabeaufschlag an; die Spreads sind minimal. Der passive Investmentansatz und die effiziente Abbildung der jeweiligen Referenzindizes verursachen vergleichsweise geringe Kosten.
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Am Anfang fast jeder Tradingkarriere steht der Wunsch, das vorhandene Tradingkapital möglichst schnell zu vermehren. Um dieses Ziel zu erreichen, sucht der Trader nach dem richtigen System und der richtigen Strategie. Neben der Suche im Internet und diversen Foren wird auch die klassische Literatur hinzugezogen. Häufig führt jedoch die Entwicklung der richtigen Strategie in eine Sackgasse. Die Entwicklung dreht sich oftmals um die Optimierung des Einstiegs, bedingt durch die technische Analyse, die dem Trader eine grundlegende Kontrolle suggeriert. Die wenigsten Trader machen sich jedoch Gedanken über die tatsächlichen Schlüsselfaktoren, die einen kontinuierlichen Erfolg begründen.
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zu handeln begannen, wurde das ein riesiger Erfolg.
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k.A.
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