Englands Verbrechen an U 41 - Der zweite "Baralong"-Fall im Weltkrieg

altersentsprechend bestens, nur leichte Gebrauchs-/Lagerspuren
Randläsuren am SU
1. Auflage
ehem. Preise mit Bleistift notiert

Klappentext:

England deckt grundsätzlich alle

Bubenstücke und Schandtaten sei-

ner „glorreichen Marine". Georg von

England hat die Cossak-Piraten dekoriert und Churchill seinem Spieß-

gesellen, dem berüchtigten U-Boot-

fallen-Führer Mc Bride ein hohes

Marineamt verschafft. Im Weltkriege

war der gleiche Mann als Baralong-

mörder von der Weltöffentlichkeit

geachtet. Zu wenig ist uns der haar-

sträubende Erlebnisbericht bekannt, den Kapitänleutnant Crompton als

überlebender Wachoffizier von der Ver-

nichtung auch des U 41 durch die Bara-

long-Piraten gegeben hat: Wieder ist

die Falle als Amerikaner getarnt, wieder

suchen die englischen Matrosen auf

Mc Brides Befehl die im Wasser Trei-

benden mit Gewehren abzuschießen

und überfahren das Rettungsboot.

Die beiden „Geretteten" sperrt man

in Schweinekoben, verweigert dem

schwerverwundeten Crompton ärzt-

liche Behandlung, setzt ihn als „Hun-

nen" im Zuchthaus York fest und

schikaniert ihn so lange im „Piraten-

lager" Dyffryn-Aled, bis auf Druck

des Reiches Crompton nach der Schweiz

ausgetauscht wird. Das amtliche Eng-

land leugnet diese eidlich erhärteten

Tatsachen bis heute! Auch das haben

wir uns gut gemerkt.

1. Weltkrieg, U-Boot, Uboot